Zitate über Verlassen

Wenn die Menschen einmal nicht aus Not zu kämpfen brauchen, so tun sie es aus Ehrgeiz, denn dieser ist in der Brust eines jeden Menschen so mächtig, daß er ihn nie verläßt, wie hoch er auch steigen mag.

Niccolò Machiavelli

Brust Ehrgeiz Kämpfen Steigen Verlassen

Es gibt Erinnerungen, die so golden sind, daß sie auch der ärmsten Gegenwart noch ihren Schimmer leihen.

Arthur Stahl

Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften.

Berti Vogts

Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen!

Friedrich Schiller

Wenn man bei einem größeren Entschluß nicht etwas übers Knie bricht, nicht einige Rücksichten unberücksichtigt läßt, so kommt man in diesem Leben um und nimmer zu etwas.

Helmuth von Moltke

Liebe Uns selber anzunehmen, so wie wir sind, das ist die Wurzel der Liebe. Von anderen angenommen zu werden, so wie wir sind, das ist die Blüte der Liebe.

Jochen Mariss

Wenn wir wollen, daß es in der kleinsten Strohhütte wie in der ganzen Welt besser gehe, so müssen wir das, was wir dazu beitragen können, selbst tun.

Johann Heinrich Pestalozzi

Drei und viermal beglückt ist der Sterbliche, welcher die Weisheit sich zur Führerin wählt, und zur Gefährtin die Kunst. Würde verleiht die eine dem Leben und Freude die and're; jene sichert den Schritt, diese verschönert den Pfad.

Johann Kaspar Friedrich Manso

Ich wollte die Welt nicht verändern, sondern den Mitmenschen helfen, sie zu verstehen, sich in ihr zurechtzufinden; nicht für die Nachwelt wollte ich schreiben sondern für meine Zeitgenossen.

Klaus Mehnert

Ich höre nachts die Lokomotiven pfeifen, sehnsüchtig schreit die Ferne, und ich drehe mich im Bett herum und denke: Reisen...

Kurt Tucholsky

Es hat immer, solange die Welt besteht, Reiche und Arme gegeben, predigen uns die Moralphilister. Gut, so wollen wir einmal einige Abwechslung in die Weltgeschichte bringen.

Ludwig Börne

Nach Erreichen der Gedankenfreiheit nun das Erreichen der freien Gedanken!

Manfred Hinrich

Wir danken nie mit größerer Innigkeit, als wenn wir neue Gunst erwarten.

Mariano José Pereira da Fonseca

Tätigkeit ist der letzte Ausweg jener, die nicht verstehen zu träumen.

Oscar Wilde

Religiöser Fanatismus schwächt zwar den Geist, verhärtet aber das Herz.

Otto Weiß

Wer nicht schon in der Arbeit Genugtuung findet, der wird nie zur Zufriedenheit gelangen.

Peter Rosegger

Freude am Leben heißt Freude sich geben. Wer Freude verschenkt, ist in Wirklichkeit reich.

Sprichwort

Manche Menschen wachen erst im Koma auf.

Stefan Schütz

Und immer fällst du in das Ich und Mich.

Stendhal

Zeit ist Geld. Was war sie vor der Erfindung des Geldes?

Walter Ludin

Wenn einer Langeweile hat, dann hat er es gut, weil niemand da, der ihm was tut.

Wilhelm Busch