Aus kleinen Dingen werden große Dinge, und die Gesinnung der Menschen erkennt man auch an den kleinen Dingen.
Niccolò Machiavelli
Horrorgeschichten, die die Kinder auf die Zeitungslektüre vorbereiten sollen.
Anonym
Was wären Männer ohne Frauen? Ungeboren!
Erhard Blanck
Wer denkt, bevor er etwas sagt, braucht sich beim Reden nicht mehr zuzuhören.
Ernst Ferstl
Vertrauen wir unsere guten Wünsche Gott an und seien wir nicht in Sorge, ob sie fruchtbar werden, denn der uns die Blüte des Wunsches verliehen hat, wird uns auch die Frucht der Erfüllung schenken.
Franz von Sales
Ohrfeigen mögen aus Mißverständnis gegeben werden, fallen aber Köpfe, so wollen wir wissen, wofür.
Friedrich Hebbel
Es sind nicht alle Menschen grausam. Auch in der Wildnis wohnen sanfte Herzen.
Friedrich Schiller
Das Mädel ist schön, schlank, führt einen netten Fuß. Unterm Dach mag's aussehen, wie's will. Darüber guckt man bei euch Weibsleuten weg, wenn's der liebe Gott Parterre nicht hat fehlen lassen.
Viele Leute die einen Gegenstand zum Verschenken kaufen, kaufen das, was ihnen selbst am besten gefällt, und so endet es damit, dass sie das wahre Geschenk sich selbst machen.
Giovanni Guareschi
Wettbewerb ist gut für die Menschen. Er schafft Innovation. Er bietet Alternativen und angemessene Preise. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.
Hubert Burda
Denn wie ein Märchenerzähler auch nicht an die Zaubereien glaubt, die er vorspiegelt, sondern sie nur aufs beste zu beleben und auszustatten gedenkt, damit seine Zuhörer sich daran ergötzen, ebensowenig braucht gerade der lyrische Dichter dasjenige alles selbst auszuüben, womit er hohe und geringe Leser und Sänger ergötzt und schmeichelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann kann sich nie in den Seele einer Frau hineindenken.
John Steinbeck
Mit dem Richtigen flirten, den Falschen heiraten.
Manfred Hinrich
In der Welt kann es überall schön sein. Es kommt nur darauf an, wie es in unserem Herzen aussieht.
Maria Theresia Radloff
Wenn du triffst, bist du Gott. Wenn du vorbeischießt, heißt es, schau dir den Blinden an.
Mario Gómez
Die Noth ist oft der Henker der Tugend. Öfter jedoch wird sie durch Ueppigkeit und Reichthum zu Grunde gerichtet.
Martin Heinrich
Kein Staat kann ohne Moral bestehen; es gibt keine gute Moral ohne Religion, somit kann nur die Religion dem Staat eine feste und dauerhafte Stütze geben.
Napoléon Bonaparte
Eine Wunde von Worten geschlagen, ist schlimmer als eine Wunde, die das Schwert schlägt.
Sprichwort
Wo immer in der ganzen Welt der Freihandel kämpft, hat er unsere Sympathien: als Träger wirthschaftlicher Cultur, als Gegner des wirthschaftlichen Chauvinismus und desshalb als Beförderer des Friedens.
Theodor Barth
Schnapsideen, die verwirklicht werden, führen zur Ernüchterung.
Walter Ludin
Ehe: die Gründung einer Gesellschaft für Konfliktforschung.
Wolfram Weidner