Zitate über Greifen

Die Menschen wechseln nämlich ihre Herren, in dem Glauben, ihre Lage dadurch zu verbessern. Diese Hoffnung läßt sie zu den Waffen gegen ihren Herrscher greifen.

Niccolò Machiavelli

Greifen Herrscher Verbessern Waffe Wechseln

Währungen sind wie Fußballmannschaften: Wenn die Deckung versagt, hilft auch die beste Verteidigung nichts mehr.

Carlo Franchi

Sagt an, wie verwaltet Ihr die Zeit, die Euch nur einmal gegeben?

Ernst Jünger

Echtes Wissen ist die Ursachen kennen.

Francis Bacon

Was man nicht kann hassen und noch weniger lassen, o Herz! Da ist kein Mittel geblieben, als es von ganzer Seele zu lieben.

Friedrich Rückert

Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden. Bleibe bei uns am Abend des Tages, am Abend des Lebens, am Abend der Welt. Bleibe bei uns in Zeit und Ewigkeit.

Georg Christian Dieffenbach

Eine völlig subventionsfreie Gesellschaft gibt es nicht.

Gerhard Schröder

Mann und Frau ist ein schlechtes Konzept.

Güzin Kar

Was die Erde befällt, befällt auch die Kinder der Erde

Häuptling Noah Seattle

Erfolge, trügerische Folge.

Manfred Hinrich

Wenn Geld der einzige Besitz ist, dann herrscht große Armut.

Maria Theresia Radloff

Ein Bilderbuch ist diese Welt, das manchem herzlich wohlgefällt. Der blätternd Bild um Bild genießt, vom Text nicht eine Zeile liest.

Paul Heyse

Die unsichtbare geistige Welt ist nicht bloß eine für uns unsichtbare, sondern eine überhaupt sinnlich schlechthin unwahrnehmbare.

Richard Rothe

Prominenz beginnt so gut wie immer durch Protektion.

Rupert Schützbach

Bitterer Tee, mit Wohlwollen dargeboten, schmeckt süßer als Tee, den man mit saurer Miene reicht.

Sprichwort

Auch der Pfahl hofft bei des Frühlings Rückkehr, dass er grünen werde.

Sprichwort

Die Zeit nahm ihre Pflicht wahr und verstrich.

Terry Pratchett

Zusammen mit der Moral eines Volkes geht auch sein Schaffensdrang verloren.

Thomas Jefferson

Der Selbstmord ist ein Nein auf die Sinnfrage.

Viktor Frankl

Ein jeder Mensch sollte wissen, daß alle kleinen Vorfälle, welche dieses vorübergehende Leben beunruhigen können, sich in der Ewigkeit verlieren.

Voltaire

Nicht jeder, der einen andern Langohr schimpft, ist ein Esel.

Walter Ludin