Zitate über Verletzung

Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt.

Niccolò Machiavelli

Ehre Kränken Mensch Verletzung Vermögen

Der tiefe Denker hegt immer den Verdacht, daß er oberflächlich ist.

Benjamin Disraeli

Die Natur kennt das Zeitwort "sollen" nicht; das stammt aus der Sozialgrammatik der Menschen.

Carl Spitteler

Ihr seid Deutsche, also: Sprecht Deutsch!

Eduard Engel

Rendezvous sind der Hauptscheidungsgrund, denn dabei haben sich die meisten Paare kennen gelernt.

Erhard Blanck

Es steht der Mensch so hoch, wie er sich stellt.

Ernst Ziel

Wir müssen im Hohen und Gemeinen nach dem Ewigen fahnden; das ist unser Fallstrick und Verhängnis, doch also auch der heilige Weg.

Erwin Guido Kolbenheyer

Wenn die Jungen keine Kinder bekommen, heißt es, die Alten seien vergreist.

Francis Thompson

Wer sehr intelligent ist, hat oft ein Problem: Er wird allzu leicht für dumm gehalten.

Gregor Brand

Was wir Fortschritt nennen, ist der Austausch einer Plage für eine andere.

Havelock Ellis

Fünfzig Prozent bei der Werbung sind immer rausgeworfen. Man weiß aber nicht, welche Hälfte das ist.

Henry Ford

Es scheint mir, daß man von Ort und Landschaft abhängt in Stimmung, Leidenschaft, Geschmack, Gefühl und Geist.

Jean de la Bruyère

Aber ein jeder, der in der Ferne ein Land studieren will, er habe es früher nun selbst gesehen oder nicht, wird immer soviel Zeugen aufsuchen, als er nur kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts gegen die Beamten - die tun doch nichts!

Jürgen von der Lippe

Geduld und Fleiß, und ich bin überzeugt, ich werde alles erreichen, was ich will.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Mit meinen Freunden gehe ich um wie mit meinen Büchern. Ich habe sie irgendwo, wo ich sie finden kann, aber selten benutze.

Ralph Waldo Emerson

Wer sich im Aufwind befindet, sollte mit Turbulenzen rechnen.

Rupert Schützbach

Zu viel Intelligenz vertreibt die Fertigkeit.

Sprichwort

Es sinkt auf meine Augenlider ein goldener Kindertraum hernieder. Ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.

Theodor Storm

Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht.

Ugo Foscolo

Das aber ist wirkliche Pflicht und ist auch das natürliche Streben jedes nicht bloß an der irdischen Wirklichkeit, ihrem Gewirre und ihrem Tande hängenden Menschen, in den Kreis von Begriffen, die er besitzt, Klarheit, Bestimmtheit und Zusammenhang zu bringen und nichts darin zu dulden, was nicht auf diese Weise begründet ist.

Wilhelm von Humboldt