Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.
Niccolò Machiavelli
Nimm deine Mitmenschen, als ob sie deine Freunde und dir Befohlene wären!
Adolf von Harnack
Wer sich über Entgegenkommen freut, sollte sicher sein, daß es sich nicht um Geisterfahrer handelt.
Erwin Koch
Das Volk wird im Fluchen und Schimpfen poetisch.
Friedrich Hebbel
Der Teufel soll sie holen - die Wetterkapriolen.
Friedrich Löchner
Wenn ich doch Kanäle in meinem Kopf ziehen könnte, um den inländischen Handel zwischen meinem Gedankenvorrate zu befördern! Aber da liegen sie zu Hunderten, ohne einander zu nützen.
Georg Christoph Lichtenberg
Mit zunehmendem Abstand beginnt man, das Vergangene der Schönheit zu verdächtigen.
Gregor Brand
Überall sieht man, daß die Menschen, wenn sie einmal im Sinken sind wie nach dem Newtonschen Gesetze, immer entsetzlich schneller und schneller ins Elend herabfallen.
Heinrich Heine
Das Chaos will anerkannt und gelebt werden, bis es sich in neue Ordnung bringen lässt.
Hermann Hesse
Die ungeheuerste Kultur, die der Mensch sich geben kann, ist die Überzeugung, daß die andern nicht nach ihm fragen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kleine Kinder lockt man mit Sahnebonbons. Erwachsene lockt man mit dem ewigen Leben.
Klaus Zankl
Es ist ein großer Unterschied, ob man natürlich lebt oder nachlässig.
Lucius Annaeus Seneca
Glück für alle, aber nicht für jeden!
Manfred Hinrich
Wer den Aufruhr angestiftet hat, hat später gewöhnlich nichts davon; er rührt nur das Wasser auf für andere, die dann im Trüben fischen können.
Michel de Montaigne
Es gibt für jede Situation eine gute Lösung, wenn gute Menschen mitwirken.
Pavel Kosorin
Wenn man arm ist, ist Bescheidenheit ziemlich sinnlos.
Ein böses Ohr hört immer zu.
Sprichwort
Da die Frauen nicht mehr treu sein wollen, braucht man sie auch gar nicht erst zu heiraten.
Sylvester Stallone
Das Gesunde am Hypochonder ist, daß er vorsichtig lebt.
Ulrich Erckenbrecht
Wir, die beiden Ewigjungen, Auf dem Lande und am Strande, Wie die rechte Räuberbande! Kein Respekt vor den Gesetzen, Lachen, lieben, hauen, hetzen, Schranken, Vorschriften verletzen: Sammeln wir die Lebensbeute, Wie zwei freie Jägersleute – Bellt und kläfft auch rings die Meute!
Walt Whitman
Cathy Freeman - sie hat zuletzt die Olympische Flagge entzündet. Was für Nerven muss sie haben!
Wolf-Dieter Poschmann