Zitate über Lebenslagen

Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.

Niccolò Machiavelli

Bekommen Charakter Gewalt Lebenslagen Schwanken

Was mechteste lieber haben, Mosche: E Million oder sechs Techter? Sechs Techter. Wieso? Hätt ich e Million, mecht ich haben zwei, drei, fünf, sechs Millionen. Hab ich sechs Techter, hab ich genug.

Anonym

Neuen Schwung und Energie kriegste ohne Urlaub nie.

Anonym

Mit dem, was dich nichts angeht, gib dich nicht ab.

Bibel

Gib der Trauer Raum, aber verzweifle nicht! Weine um deinen geliebten Menschen, jedoch vergiß nicht die Freude.

Edith Tries

Ihr fragt: was in unserer jetzigen Welt An unsern Deutschen mir nicht gefällt? Ich sags und ziehe nicht lang im Winkel: Der Eigendünkel.

Franz Grillparzer

In jedem Menschen ruht für irgend eine Wirksamkeit oder einen Beruf eine vorwaltende Anlage und eine für ihre Ausbildung in gleichem Verhältnis stehende Kraft.

Georg Ebers

Es gibt nur ein Glück im Leben – lieben und geliebt zu werden.

George Sand

Unser Schicksal hängt davon ab, worauf sich unser Bewusstsein festgelegt hat.

Hans Moser

Die Meldung des Tages war doch heute mit Sicherheit: Bayern München feuert Felix Magath um 15:30 Uhr hat Bundespräsident Köhler die Begnadigung unterzeichnet.

Harald Schmidt

Die Demokratie ist unersetzlich wie das tägliche Brot. Beides muss gesät, pfleglich zubereitet und für alle bekömmlich sein.

Hildegard Hamm-Brücher

So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei.

Johann Anton Leisewitz

In der Sittenlehre ist nicht Unterricht, sondern Übung die Hauptsache.

Johann Bernhard Basedow

Die Zeit ist selbst ein Element.

Johann Wolfgang von Goethe

Man muss viel Ferne getrunken haben, um den Zauber des Nächsten zu erfassen.

Martin Kessel

Hintergedanken kennt noch der Gedankenlose.

Michael Rumpf

Die Schätzung der intellektuellen Bildung bloß um der Praxis willen, ist banausischer Utilitarismus.

Otto Pfleiderer

Gütig sein heißt nicht trachten, niemanden zu verletzen. Gütig sein heißt: alles Gute tun, dessen man fähig ist, und so oft Gutes tun, als man kann.

Paolo Mantegazza

Alles Beständige büßt seine Eindruckskraft ein.

Robert Musil

Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt.

Victor Hugo

Was die Erde braucht, ist eine Menschheit, die sie nicht länger als Supermarkt, sondern als Heimat betrachtet.

Yann Arthus-Bertrand