Zitate über Gebiet

Während sich auf anderen Gebieten Irrtümer bisweilen wieder gutmachen lassen, ist dies bei Fehlern, die man im Kriege begeht, unmöglich, weil sie sich sogleich rächen.

Niccolò Machiavelli

Begehen Gebiet Irrtum Krieg Rächen

Liebe ist eine große Ehrfurcht.

Augustinus von Hippo

Möchte Dir dies Jahr in der behäglichen Ruh verfließen, mit der Du es zu beginnen scheinst...

Caroline Schelling

Ich kenne keinen, der so weit aussteigt, dass er für öffentliche Gelder nicht mehr zu erreichen wäre.

Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck

Die Vernunft beginnt bereits in der Küche.

Friedrich Nietzsche

Das Alter nimmt dir nichts, was es dir nicht erstattet.

Friedrich Rückert

Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.

Friedrich Schiller

Wenn wir bei anderen alles tolerieren würden, was wir uns selbst erlauben, das Leben wäre unerträglich.

George Courteline

Für viele besteht die beste Unterhaltung darin, dass sie zu anderen mit sich selbst reden.

Gunter Preuß

Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen...

Heinrich Heine

Lieblich ist des Mädchens Blick, der winket; Trinkers Blick ist lieblich, eh er trinket, Gruß des Herren, der befehlen konnte, Sonnenschein im Herbst, der dich besonnte. Lieblicher als alles dieses habe stets vor Augen, wie sich kleiner Gabe dürftge Hand so hübsch entgegen dränget, zierlich dankbar, was du reichst empfänget. Welch ein Blick! Ein Gruß! Ein sprechend Streben! Schau es recht, und du wirst immer geben.

Johann Wolfgang von Goethe

"Einsamkeit" ist ein guter Platz, um auf Besuch zu gehen, aber ein schlechter, um zu bleiben.

Josh Billings

Man irrt so hartnäckig, weil man selten gänzlich irrt

Karl Heinrich Waggerl

In Zeiten politischer Krisen ist es für einen ehrenhaften Menschen nicht am schwersten, seine Pflicht zu tun, sondern sie überhaupt zu kennen.

Louis-Gabriel-Ambroise de Bonald

Es ist Tatsache, daß die Christen getrennt sind, und es ist eine andere, daß sie nach der Einheit verlangen. Die erste dieser Tatsachen ist von unendlicher Traurigkeit, die andere von unsagbarem Trost.

Marie-Alain Couturier

Er wollte es sich mit der Moral nicht so einfach machen. Darum hatte er eine doppelte.

Markus M. Ronner

Das Absolute fällt der Verderbnis, das Ewige der Veränderung anheim.

Michel Tournier

Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.

Napoléon III.

Arbeitslosigkeit ist kein Schicksal, sie ist gemacht. Und deshalb kann ihr auch ein Ende gemacht werden.

Norbert Blüm

Wissen und Macht sind die beiden Modi, wie man in das moderne Jenseits von Gut und Böse gelangt.

Peter Sloterdijk

Fredi heute drei Tore geschissen.

Tomáš Rosický