Wer sich am wenigsten auf Das Glück verläßt, behauptet sich am besten.
Niccolò Machiavelli
Beuge dich doch lieber, um dich leichter aufzurichten!
Bernhard von Clairvaux
Durch verschwenderischen Umgang mit unseren Gaben vermehren sie sich.
Christian Respondek
Wie wunderbar unsere Erfahrungen auch sein mögen, sie haben keine Dauer.
Dalai Lama
Wo es sich um Demagogie handelt, ist der unverschämteste Lügner, der frechste Verleumder, der größte Maulheld, der lauteste Schreier und der rücksichtsloseste Hetzer allemal dem gemäßigt Auftretenden überlegen, darum ist es auf die Dauer unabwendlich, daß in der Agitation die extremsten Parteien den Sieg behalten.
Eduard von Hartmann
Sei vergnügt bis um 10 Uhr morgens. Der Rest des Tages wird dann wie von selber laufen.
Elbert Hubbard
Alle wollen romantisch sein, ohne zu wissen, daß zur Romantik viel mehr Phantasie gehört als nur Träumen...
Elmar Kupke
Nie ist es wohlgegangen einem Frevelnden; Des Heiles Hoffnung ruhet einzig auf dem Recht.
Euripides
Frei hat Gott die Menschen erschaffen, damit diese sich selbst ihr Schicksal bereiten.
Gustav Freytag
Was die Kosmetik für die Damen, ist der Regierungssprecher für die Regierung.
Hans-Dietrich Genscher
Es darf kein Äußerstes geben, zu dem wir nicht entschlossen wären, und keine Lauer, auf der wir nicht lägen.
Heinz Erhardt
Falle nicht in den Abgrund des Trübsinns, sondern bete und vertraue, daß Gott dich nicht verlasse, und bald wird dir zu deiner Befreiung die Morgenröte aufgehen.
Hildegard von Bingen
Konserven und Waschmaschinen haben mehr zur Befreiung der Frauen beigetragen, als alle Revolutionen.
Jean Duche
Die Erscheinung ist vom Beobachter nicht losgelöst, vielmehr in die Individualität desselben verschlungen und verwickelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Geschickte Ackerbauern und Handwerker sollen belohnt werden.
Katharina II., die Große
Der Weltmann steigt empor, und der Pedant bleibt sitzen. Die Sitten können mehr als die Gelehrtheit nützen.
Magnus Gottfried Lichtwer
Natürlich ist es notwendig, über Gewalt zu sprechen. Aber audiovisuelle Medien leben von Bewegung und Attraktion. Gewalt unattraktiv darzustellen, aber trotzdem ihr die Wucht zu lassen, die sie nun einmal de facto hat – das ist extrem schwierig.
Michael Haneke
Stell einen alten Schuh auf einen köstlichen Untersatz – die Welt wird ihn als eine Seltenheit anstaunen.
Otto von Leixner
Die Wahrheit ist oft phantastischer als die Phantasie der Dichter.
Robert Walser
Sein Hering brät dort nicht.
Sprichwort
Hast Du die ganzen Ausrufezeichen bemerkt? Fünf? Ein sicheres Zeichen für jemanden, der seine Unterhose auf dem Kopf trägt.
Terry Pratchett