Zitate über Legen

Da es in jeder Republik mächtige Männer und ohnmächtiges Volk gibt, kann man zweifeln, in wessen Hände man am besten den Schutz der Freiheit legen soll.

Niccolò Machiavelli

Hand Legen Republik Schutz Zweifeln

Ein Wolf im Schafsfell lässt es sich nicht über die Ohren ziehen.

Anonym

Der Mensch gelangt an den Rand seines Grabes wie der Zerstreute an die Tür seines Hauses.

Denis Diderot

Die aufgeblasene Debatte in Deutschland erscheint mir als reine Effekthascherei.

Ephraim Kishon

Es ist das Priesteramt des Greisen, Den Weg zum Himmel uns zu weisen.

Ernst Siegfried Mittler

Man wünscht nicht heiß, was man nur aus Vernunft begehrt.

François de La Rochefoucauld

Große Taten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt, sind nicht mehr als ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne, und hohe Worte, wenn sie nicht in hohen Herzen widertönen, sind wie ein sterbend Blatt, das in den Kot herunterrauscht.

Friedrich Hölderlin

Die Liebe gibt dir ein: lieb alles, groß und klein! Der höchsten Liebe wert wirst du dadurch allein.

Friedrich Rückert

Wenn die Gewährung du nicht siehst im Angesicht des, den du bitten willst, so tu die Bitte nicht.

Friedrich Rückert

Auch im Zeitalter des Internets werden Buchstaben zu den beliebtesten Mitteln gehören, um andere damit zu schlagen.

Gregor Brand

Die Welt wird nicht in Gang gehalten, weil sie ein Geschäftsunternehmen ist. Gott verdient an der Sache nicht einen Cent.

Henry Miller

Nichts ist unverständiger, nichts übermütiger als die große Masse.

Herodot

Noch lange bewahrt der Krug den Duft des Öls, das er einstmals enthielt.

Horaz

Frauen geben Fehler bereitwilliger zu, deswegen sieht es so aus, als würden sie mehr davon machen.

Ildikó von Kürthy

Der gütige Gott hat den Schlaf gegeben den Betrübten, damit sie ihre Last vergessen und mit jedem neuen Tag stärker werden, sie zu tragen.

Jeremias Gotthelf

Dieses ist das einzig mögliche Glaubensbekenntnis: fröhlich und unbefangen vollbringen, was jedesmal die Pflicht gebeut, ohne Zweifeln und Klügeln über die Folgen.

Johann Gottlieb Fichte

Literatur ist das Fragment der Fragmente; das wenigste dessen, was geschah und gesprochen worden, ward geschrieben, vom Geschriebenen ist das wenigste übriggeblieben.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.

Johann Wolfgang von Goethe

Manche neuen Dichterwerke werden noch gelesen, wenn Goethe und Schiller längst vergessen sind, aber auch nicht eher.

Paul Morgan

Mit zunehmendem Alter verliert man das schöne Gefühl, alles zu wissen.

Robert Lembke

Der Tyrann stirbt, und seine Herrschaft ist vorüber; der Märtyrer stirbt und seine Herrschaft beginnt.

Søren Kierkegaard