Die Menschen verwinden rascher den Tod ihres Vaters als den Verlust des väterlichen Erbes.
Niccolò Machiavelli
Ich habe es satt ein Bild zu sein ich falle aus dem Rahmen
Anke Maggauer-Kirsche
Ärgere dich nicht über die Dornen, erfreue dich an den Rosen.
Botho Strauß
Wer auf bessere Zeiten wartet, verschlechtert seine Ausgangsposition am Start zur Zukunft.
Ernst Ferstl
Lächerlich gemacht zu werden, ist die traurigste Form einer Enttäuschung.
Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen: Das Ziel ist würdig, und der Preis ist groß.
Friedrich Schiller
Der Mensch braucht wenig, und an Leben reich ist die Natur.
Wer gleichgültig gegen ein treues Tier ist, wird auch für seinesgleichen kein Herz haben.
Großherzog von Baden Friedrich I.
Ein Segel, prall im Sturm der Sehnsucht, schlaff in der Windstille der Gewohnheit.
Hans Kasper
Über den Tod zu schweigen heißt, das Leben zu beleidigen.
Hugo Ernst Käufer
Das ist die großartigste Tenorstimme, die ich überhaupt je gehört habe - übrigens noch live , ein Stimmklang von unvergleichlicher Frische, Natürlichkeit, Schönheit und technischer Perfektion.
Jens Malte Fischer
Mikroskope und Fernrohre verwirren eigentlich den reinen Menschensinn.
Johann Wolfgang von Goethe
Zuneigung durch gemeinsame Abneigung nimmt zu.
Manfred Hinrich
Soldaten, seid euch bewusst, dass von diesen Pyramiden vierzig Jahrhunderte auf euch herab blicken.
Napoléon Bonaparte
Der tiefe Mensch hat Ethik, weil er sie in sich fühlt, als eigene Forderung an sich selbst.
Oswald Spengler
Nicht nur Schulden, auch Schuld verlangt ihre Zinsen.
Peter Sirius
Wie das Gesetz das Diadem und die Krone als Symbole der Herrscherwürde verleiht, so die Natur das graue Haar.
Plutarch
Ausdauer wird früher oder später belohnt - meistens aber später.
Wilhelm Busch
So sind die Gedanken. Sie laufen lustig voraus wie Hündchen. Ich habe zwei. Eins heißt Wer weiß, das andere Kann sein.
Selbst das große Naturgesetz, dem alle unterliegen, ist nicht so hart und grausam, wie es Menschen zuweilen werden.
Wilhelm Vogel
Tut mädchenhaft, sagt immer nein und nehmt!
William Shakespeare