Zitate über Vererben

Eigenschaften werden selten vererbt, sondern verlöschen mit dem Tode ihres Trägers. Deshalb sollte man sich nicht auf die Erbfolge verlassen.

Niccolò Machiavelli

Eigenschaft Tod Vererben Verlassen Verlöschen

Die Grünen wissen wenigstens noch, wogegen sie sind. Bei der SPD ist nicht mal mehr das sicher.

Angela Merkel

Sattheit enthält, wie jede andere Kraft, immer auch ein bestimmtes Maß an Frechheit, und dies äußert sich vor allem darin, dass der Satte dem Hungrigen Lehren erteilt.

Anton Tschechow

Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.

Curt Goetz

Natürlich wünsche ich mir, dass mit meinen Steuerzahlungen etwas Vernünftiges gemacht wird, zum Beispiel in der Bildung, leider ist das nicht immer so. Aber was mich angeht – es bleibt ja genügend übrig.

Håkan Samuelsson

Kritiker sind Leute, die ursprünglich Henker werden wollten, diesen Beruf aber knapp verfehlten.

Harold Pinter

Die Liebe hat den Menschen erschaffen, die Demut hat ihn erlöst.

Hildegard von Bingen

Antworte zuerst dem, der nicht wagte, dich zu fragen.

Horst A. Bruder

Gerade wenn man soweit ist, anfangen zu können, muß man sterben.

Immanuel Kant

Man sieht, es bessert auch nicht Elend, Reu' noch Zeit; Einmal ein Lumpenhund, er bleibt's in Ewigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich kann nichts. Außer einem: Ich traue mich.

Jürgen Vogel

Wie nur die Wunden heilen, die man ausbluten läßt, so verwindet man auch nur diejenigen schmerzlichen Erfahrungen, die man sich nicht wegleugnet und in ihren Folgen ganz auskostet, ohne sich daran etwas zu mildern oder zu beschönigen.

Karl Gutzkow

Quotenregelung? In der Wirtschaft nennt man das schlicht: Beimischungszwang.

Karl Schiller

Ein dicker Mensch, der seinem Hund bei Hitze Schatten spendet, gewinnt vor Gott jede Schönheitskonkurrenz.

Karl-Heinz Karius

Sich von einem ungerechten Verdacht reinigen zu wollen, ist entweder überflüssig oder vergeblich.

Marie von Ebner-Eschenbach

Beachte demnach gegen deine Freunde einen solchen Grad von Zurückhaltung, daß du dich nicht in ihre Macht gibst, und gegen deine Feinde einen solchen Grad von Mäßigung, daß du es ihnen nicht unmöglich machst, deine Freunde zu werden!

Philip Dormer Stanhope

Wer dem Verderben entgehen will, muß treue Freunde oder erbitterte Feinde haben; jene belehren, diese schelten ihn.

Plutarch

Auf ein Ziel gerichtet zu sein, ist ein sehr weiser Egoismus.

Prentice Mulford

Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.

Robert Lembke

Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich - wenn er an seinem Platz bleibt und nicht in Höheres hinaus will.

Sigismund von Radecki

Auch das Reisig ist im Bündel unzerbrechlich.

Sprichwort