Zitate über Besitzen

Alle Staaten, alle Gewalten, die Herrschaft über die Menschen besessen haben und noch besitzen, sind entweder Republiken oder Monarchien.

Niccolò Machiavelli

Besitzen Gewalt Herrschaft Mensch Staat

Ethik und Moral spielen ihre Rolle im Business 2000.

Daniel Goeudevert

In meinen Augen erschien mir die Zeit als überaus blühend, als Purpurschimmer der Jugend wie Maro sagt; aber bei Flaccus las ich: Wenn einst unverhofft Deinem Stolze der Flaum kommen wird und wenn die Locken, die jetzt Deine Schulter umfliegen, ausfallen werden, sagst Du: Oh weh wann immer Du Dich im Spiegel in einen anderen verändern siehst.

Francesco Petrarca

An einer unglücklichen Liebe scheitert man zuweilen weniger als an einer glücklichen.

Friedl Beutelrock

Großen Herren bringt es Lust, Wenn die Hunde wacker jagen, Großen Herrn bringt's Verdruß, Wenn die armen Leute klagen.

Friedrich von Logau

Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus uns spricht.

Gotthold Ephraim Lessing

Der Krieg in Afghanistan kann das Problem des internationalen Terrorismus nicht lösen; er ist unverhältnismäßig, da er über die richtige Verfolgung einer gefährlichen Verbrecherbande weit hinausgeht und ein ganzes Land zum Ziel eines Krieges macht.

Hans-Christian Ströbele

Wie dir dein eigenes Leben lieb ist, so auch den anderen Geschöpfen; die Guten haben mit allen Mitleid wie mit sich selbst.

Hitopadesha

Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden.

Katherine Mansfield

Wie ein Athlet auf die Vemehrung seiner Muskeln bedacht ist, so müssen wir auf die Vemehrung der Liebe oder zumindest auf die Verringerung von Bosheit und Lüge bedacht sein, dann gelängen wir zu einem erfüllten, frohen Leben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Werbeplakat, ein Anschlag auf die Augen.

Manfred Hinrich

Geld kann keine Armut kaufen.

Marty Feldman

Das beste Tun ist das, welches am wenigtsten krampfhafte Anstrengung verlangt.

Michel de Montaigne

Das Leben ist eine Partie Schach.

Miguel de Cervantes

Das einzige Mittel, einen Mann zu ändern, besteht für die Frau darin, ihn so restlos zu langweilen, daß er jegliches Interesse am Leben verliert.

Oscar Wilde

Popularität ist der Lorbeerkranz, den die Welt schlechter Kunst aufsetzt.

Oscar Wilde

Wenn Frank jemals Gehaltsverhandlungen mit ihm geführt hätte, dann hätte er sicher so ausgesehen, als würde er gerade an einer Zitrone lutschen. Ich denke aber, so weit ist es nie gekommen oder Frank hat es mir nur nicht erzählt!

Patrick Head

Wenn die Hand täte, was die Zunge sagt, so gäbe es keine Armut.

Sprichwort

In den Büchern liegt die Seele aller gewesenen Zeit.

Thomas Carlyle

Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.

Thomas von Aquin

Im Spontanen offenbart sich die Wahrheit.

Ute Lauterbach