Auch wenn man unterliegt, soll man es in Ehren tun.
Niccolò Machiavelli
Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren.
Adelbert von Chamisso
Aber das ist nun einmal das Machtrecht des Lebenden, er kann von der Zukunft alles hoffen, er kann der Vergangenheit seine eigene Meinung aufzwingen.
Alice Berend
Es ist nicht unsere Gewissenlosigkeit, die uns beunruhigt, sondern die Angst, dass uns jemand mit ihr beobachtet.
Art van Rheyn
Einem Kirchenmann bleibt selten die Spucke weg.
Arto Paasilinna
Das Gute muß bewiesen werden, das Schöne nicht.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Bibel
Verzeiht, wenn manchen manches hart hier trifft, mein Pfeil soll treffen, doch er trägt kein Gift.
Christian Morgenstern
Nicht der gefährdet den Sozialstaat, der ihn reformiert, sondern derjenige, der ihn überfordert.
Guido Westerwelle
Geben Sie mir einfach noch ein wenig Zeit.
Joachim Gauck
Musik ist die einzige Sprache, in der man nichts Gemeines oder Höhnisches sagen kann.
John Erskine
Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe.
Jonathan Swift
Wenn der Geist eine Funktion in der Welt hat, dann gibt es ein Vor und Nachher.
Joseph Beuys
Das Mittelmäßige ist vortrefflich für die Mittelmäßigen.
Joseph Joubert
Durch stillere Wege, durch Gärten irrt eine versäumte Liebkosung.
Kurt Marti
Wenn wir an Freuden denken, die wir erlebt haben, oder noch zu erleben hoffen, denken wir sie uns immer ungetrübt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Lerne leiden, ohne zu klagen!
Sprichwort
Bekennen bricht den Hals.
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
Sunzi
Alle Dinge beeinflussen sich gegenseitig. Vermeide Negatives und gebe Liebe.
Ulrich Rose
Auch Alpträume sind bloß Träume.
Walter Ludin