Das Ziel des Volkes ist viel sittlicher als das der Großen: Diese wollen unterdrücken und jenes nur nicht unterdrückt werden.
Niccolò Machiavelli
Ein glücklicher Mensch ist zu zufrieden mit der Gegenwart, um sich viele Gedanken über die Zukunft zu machen.
Albert Einstein
Wer knabenhaft schmollt und weint und greint, wenn draußen die liebe Sonne scheint, verdient nicht den goldenen Morgen.
Angelika von Hörmann
Worte sind wie Laub; wo sie im Übermaß sind, findet man selten Früchte darunter.
Anton Kner
Ich werde meine Hosen fallen lassen und meinen Hintern im Fahrerlager zeigen, falls ich auf das Podium komme.
David Coulthard
Gern hält der Teufel sich bei Frommen auf. Niemand vermutet ihn in ihrer Nähe – am wenigsten die Frommen selbst.
Emil Gött
Laute Musik ist kein Lärm. Nur wenn ich sie nicht mag.
Erhard Blanck
Deinen Jahren verzeiht man zehn Ausschweifungen vor einer einzigen Grille.
Friedrich Schiller
In drei Tagen ist Muttertag! Oder wie wir hier im katholischen Köln sagen: St. Ödipus.
Harald Schmidt
Sich sorgen, ist fast so gut wie sich freuen. Unerträglich wird das Leben für den, der weder Freuden noch Sorgen hat.
Henry Wadsworth Longfellow
Der Weg des Hoffenden ist schwer bis zur Einsicht der Hoffnungslosigkeit.
Katharina Eisenlöffel
Was ich bin, habe ich dadurch erreicht, dass ich ekelhaften Leuten zur rechten Zeit gesagt habe, sie sollten sich zum Teufel scheren.
Leslie Caron
Spiegel, die Abgründe zeigen, sind längst zerschlagen.
Manfred Hinrich
Dann sag ich: Frau spring auf, ich kann nicht.
Marijo Marić
Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt.
Die Schmerzen, die Sorgen, sind Gefährtinnen der Nacht, die Unruhe ist ihre Tochter, trotz aller Stille.
Paul Keller
Möge das Jahr dich reichlich beschenken mit Veilchen im Frühling, mit dem Bienengesumm im Sommer und mit rotwangigen Äpfeln im Herbst. Der Winter aber schenke dir die Kraft der Stille.
Sprichwort
Woher der Wind, daher das Glück.
Die Welt, die fremde, lohnt mit Kränkung Was sich umwerbend ihr gesellt: Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, Die sind das Glück und sind die Welt.
Theodor Fontane
Druck ist eigener, nach außen verlagerter Antrieb. Daher folge der Maxime: Was auch immer drückt, das sei probiert.
Ute Lauterbach
Eine Menge Sorgen liegen wie ein Schuldgefühl auf dem Gewissen, so daß ein Geschäftsmann oft das Auftreten, die Verwirrung, Ruhelosigkeit und Gehetztheit eines Kriminellen besitzt.
William Hazlitt