Ein Mensch, der eine bestimmte Art zu handeln gewohnt ist, ändert sich nie und muß, wenn die veränderten Zeitverhältnisse zu seinen Methoden nicht mehr passen, scheitern.
Niccolò Machiavelli
Wer die Stille nicht erträgt erträgt auch nicht sich selbst
Anke Maggauer-Kirsche
Der allgemeinste Überblick zeigt uns als die beiden Feinde des menschlichen Glücks den Schmerz und die Langeweile.
Arthur Schopenhauer
Bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.
Bibel
Die Nase der Kleopatra: wäre sie kürzer gewesen, das ganze Antlitz der Erde hätte sich verwandelt.
Blaise Pascal
Ein Mädchen ist leichter zu beurteilen als ein Gedicht.
Wir werden die Arbeitslosen und Sozialhilfe zusammenlegen, und zwar einheitlich auf einer Höhe - auch das gilt es auszusprechen , die in der Regel dem Niveau der Sozialhilfe entsprechen wird.
Gerhard Schröder
Der Fall ist nun klar: Es geht um Licht oder Dunkelheit, und jeder muss sich entscheiden, wo er steht.
Gilbert Keith Chesterton
Heute kann sich kaum noch jemand das Leben leisten, das er führt.
Jack Lemmon
Übermäßige Ungleichheit ist die verderbliche Pest eines Staates.
James McNeill Whistler
Ein unnütz Leben ist ein früher Tod.
Johann Wolfgang von Goethe
Die einzig wirkliche Menschenverachtung ist die Selbstverachtung. Sie ist allzeit echt.
Knut Hjortø
In der Demokratie haben alle was zu sagen, aber keiner wird gefragt.
Lothar Bölck
Durch Lehren lernen wir. Docendo discimus.
Lucius Annaeus Seneca
Es gehen heute so viele Journalisten zum Fernsehen, weil sie wissen, daß sie, wenn sie schon nichts zu sagen haben, wenigstens gesehen werden.
Markus M. Ronner
Ich glaube, daß ein schönes Stück Glas so viel wie möglich von dem Atem enthalten sollte, der es entstehen ließ.
Maurice Marinot
Das Vernügen ist ein Prüfstein der Natur, ein Zeichen ihrer Zustimmung. Wenn wir glücklich sind, sind wir immer gut. Aber nicht jeder, der gut ist, ist glücklich.
Oscar Wilde
Erfolg kommt von etwas Sein, etwas Schein und etwas Schwein.
Philip Rosenthal
Sind wir roh und barbarisch, nimmt das Schicksal eine rohe und furchtbare Gestalt an. In dem Maße, wie wir uns verfeinern, werden auch die Hemmnisse feiner, die uns binden.
Ralph Waldo Emerson
Das einzige Wunder Gottes: dass er unsere harten, eigensüchtigen Herzen zu Taten der Liebe und der Versöhnung bewegt.
Stefan Andres
Der stärkste Trieb der menschlichen Natur ist das Streben nach Anerkennung.
William James