Die Tüchtigen werden beneidet, den Talentierten wird geschadet und die Genies werden gehaßt.
Niccolo Paganini
Wer mit beiden Füßen immer fest auf dem Boden steht, kriegt nie 'ne frische Unterhose.
Anonym
Der Wein ist geschaffen, daß er die Menschen soll fröhlich machen.
Bibel
Frauen können von vielem träumen, wovon Männer sich nichts träumen lassen.
Claire Goll
Gib der Alltäglichkeit ihr Recht, und sie wird dir mit ihren Anforderungen nicht zur Last fallen.
Clemens Brentano
Was je die Freude groß gezogen, Es wiegt das Vaterglück nicht auf.
Eduard Duller
Der Ruhestand ist das einzige Lebensalter, in dem alle Menschen gleich sind – bis auf die Höhe der Rente.
Ernst Reinhardt
Ist Leben doch des Lebens höchstes Gut! Ein Rasender, der es umsonst verschleudert!
Friedrich Schiller
Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.
George Bernard Shaw
Vielleicht spielt bei der christlichen Marienverehrung auch der Gedanke eine untergründige Rolle, daß der Vater fast immer unsicherer ist als die Mutter.
Gregor Brand
Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.
Hans Arndt
Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: entstehen, leben und sterben. Er ist sich des Entstehens nicht bewußt, er leidet beim Sterben und er vergißt zu leben.
Jean de la Bruyère
Die meisten Menschen sind viel eher zu einer großen Anstengung als zu einer stetigen Beharrlichkeit fähig.
Für ewig ist ja nicht gestorben, was man für diese Welt begräbt.
Karl von Holtei
Die moderne Hörgerät-Technik blendet störende Geräusche aus. Das macht den Umgang mit der Stimme des Gewissens komfortabler.
Karl-Heinz Karius
Vieles ist käuflich, jedoch die Lebensfreude nicht.
Katharina Eisenlöffel
Wir gehören weder richtig zu Europa noch richtig zu Asien. Wir sind sehr, sehr isoliert.
Kenzaburo Ôe
Wodurch unterscheiden sich Literatur und Zeitung? Die Zeitung kann man nicht lesen, und die Literatur liest man nicht.
Oscar Wilde
Wenn du mit Sieg und Niederlage gleichermaßen fertig wirst, dann bist du ein richtiger Mensch.
Rudyard Kipling
Die meisten Kriege beginnen mit den Worten: Ich will ja keinen Krieg, aber...
Werner Braun
Behauptung ist nicht Beweis.
William Shakespeare