Gar schnell die rechten Worte in den Sinn dir rücken.
Nicolas Boileau-Despréaux
Nicht nur die Freunde, auch die Feinde eines Mannes haben Anteil an seiner Unsterblichkeit.
Albert Einstein
Auf der lyrischen Oase wiegt als Palmbaum sich die Phrase.
Arno Holz
Die Menschen haben viele Götter erfunden und werden dies auch weiterhin tun, aber keinen, den sie nicht glaubten hinterhergehen zu können.
August Pauly
Wie glücklich ist ein Leben, wenn es mit der Liebe beginnt und mit dem Ehrgeiz endet.
Blaise Pascal
Man mag es gelernt haben, seine Gemütsbewegungen zu zähmen und zu verbergen, es fühlt sie doch, und kein Lebensalter ist so tief ermüdet und so gründlich von des Lebens Mühsalen aufgerieben wie eben das der Greise.
Francesco Petrarca
Oberliga oder 2.Liga ist für mich gerade richtig. Morgens frühstücke ich mit der Familie, fahre zur Mannschaftspartie und bin abends wieder zurück. Damit sind alle zufrieden!
Frank Zeller
Was erschreckst du denn so, Tod, des Beladenen Schlaf? O bewölk den Genuß himmlischer Freude nicht mehr! Ich sink in den Staub, Gottes Saat! Was schreckst Den Unsterblichen du, täuschender Tod?
Friedrich Gottlieb Klopstock
Ein großes Unglück trägt der Mann mit Stolz, Doch unerträglich ist das kleine Elend.
Friedrich von Bodenstedt
An allen meinen Leiden ist nur die Liebe schuld.
Giovanni Paisiello
Ein Fürst solle langsam zur Rache, hurtig aber zur Guttätigkeit sein.
Heinrich I.
Wieviel ist Jurisimprudenz in der Jurisprudenz, ausgenommen bei Unrechtsgelehrten!
Jean Paul
In Frieden auseinander scheiden ist allemal schön. Wer aus allen Häusern im Frieden scheidet, darf hoffen, einst auch im Frieden zu scheiden aus dieser Welt.
Jeremias Gotthelf
Die großen Dinge geschehen nur selten, deshalb bestimmen die kleinen das Leben.
Katharina Eisenlöffel
Erstens kommt es anders, zweitens weil man irrt.
Manfred Hinrich
Wohltätigkeit – verdünnte Menschlichkeit.
Der gute Redner wird Vergleiche anwenden und Beispiele vorbringen.
Marcus Tullius Cicero
Frauen sind nichts als Gebärmaschinen.
Napoléon Bonaparte
Was dem wahren Wohle der Gesellschaft nicht entspricht, ist unsittlich – Sittlich dagegen ist das gesellschaftlich Nützliche oder Notwendige.
Rudolf von Jhering
Alles verzehrt die Macht der Zeiten.
Sophokles
Wenn ich zu wählen hätte zwischen einem Land mit einer Regierung, aber ohne Zeitung, und einem Land mit Zeitung, aber ohne Regierung, dann würde ich mich für das Land ohne Regierung entscheiden.
Thomas Jefferson