Es gibt keine Erziehung ohne Gewissen.
Nicolas Camille Flammarion
Ein Synonym ist ein Wort, das man benutzt, wenn man nicht weiß, wie das andere geschrieben wird.
Andrej Gromyko
Das Gefühl, nach den Sternen greifen zu können, ohne sich auf die Zehenspitzen zu stellen.
Anonym
Einsamkeit heißt, in der Zeitung zu stehen.
Falco
Es gibt zuverlässigere Schulen als die, wo Erfahrung die Lehrmeisterin ist.
Francesco Petrarca
Was man aus Vernunft begehrt, begehrt man nie heiß.
François de La Rochefoucauld
Vom Unglück verschont zu bleiben, das ist Glück.
Friedrich Löchner
Es nützt nichts, geistreich zu sein, wenn man gedankenarm ist.
Friedrich Nietzsche
Ruhig, mit nur wenigen Meisterschlägen, schmiede der rechte Mann sein Glück!
Gottfried Keller
Was uns trennt: Gutsein und Guthaben.
Hans-Horst Skupy
Eine einzige Sünde verhütet zu haben, ist hinreichender Lohn für alle Mühen und Sorgen des Lebens.
Ignatius von Loyola
Autos, Stereoanlagen und Geschlechtsorgane sind Dinge, über die man sich als Frau, einem Mann gegenüber, immer nur lobpreisend äußern sollte.
Ildikó von Kürthy
Die Selbstsucht hat das Ziel, aus der doppelten materiellen und psychischen Abhängigkeit heraus zu kommen. Die Wege, die zu diesem Ziele führen, laufen jedoch alle darauf hinaus, dass jeder auf Kosten aller anderen seine Unabhängigkeit zu erobern sucht. Ansehen, Reichtum, Macht werden erstrebt, weil sie ihren Besitzer unabhängig und andere von ihm abhängig machen.
Jean-Jacques Rousseau
Wo man von Frömmigkeit mit vielen Worten spricht, da suche nur die Frommen nicht!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Karikaturisten brauchen manchmal nur zu fotografieren.
Manfred Hinrich
Die Ehre ist der Tugend Lohn.
Marcus Tullius Cicero
Ein verbannter und vagabundierender König ist eine alberne Person.
Napoléon Bonaparte
Eine Frau: wie Gras? Zart, lieblich, zerbrechlich, fein. Der Vergleich haut hin.
Stephan Dreyer
Schlechtes paßt am besten zum Schlechten.
Titus Livius
Sozial, Sozialismus sind für mich immer noch Worte mit einer besonderen Würde.
Walter Jens
Sie fahren zum Jodeln in die Berge und haben nicht einmal genügend Zeit, ihr Echo abzuwarten.
Werner Mitsch