Zitate über Verachtung

Nachsichtige Verachtung mit seelischer Heiterkeit zu verbinden, ist die beste Philosophie für den Lauf der Welt.

Nicolas Chamfort

Heiterkeit Lauf Philosophie Verachtung Verbinden

Frechheit noch zum Frevel hass' ich ganz.

Aischylos

In der Zeit, in der man alt wird, redet man von den alten Zeiten.

Anonym

Der Weg zur Reife geht nur über das Akzeptieren der eigenen Verantwortung.

Christa Meves

Das Privatleben des einzelnen sollte genauso respektiert werden wie das Recht auf eine eigene Zahnbürste.

Elizabeth Byrd

Wer auf ein Amt verzichtet, sollte es nicht aus Bescheidenheit tun, denn der Unbescheidene wird es dann erhalten.

Ernst R. Hauschka

Journalisten sind wie Frauen: Die, die nichts verlangen, sind oft die teuersten.

Georges Clemenceau

Alles mögliche kann einem im Leben passieren, und vor allem nichts.

Heinz Strunk

Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

Helmut Qualtinger

Das ist das Elend aller Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit auf Erden, daß der Mensch, wenn sich seine Tage neigen, ewig tot sein möchte, aber es nicht hoffen darf.

Johann Heinrich Pestalozzi

Nichts erfordert mehr Geist, als nichts zu tun zu haben und trotzdem nichts zu tun.

Karl Heinrich Waggerl

Wenige Maximen gelten unbedingt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür.

Mahatma Gandhi

Rund ist die Erde. Jeder eine Mitte.

Manfred Hinrich

Schadenfreude, Tochter vom Mordsspaß.

Manfred Hinrich

In unserer lärmenden Welt wird, wer leise spricht, nicht gehört.

Manfred Rommel

An der Erwerbsarbeit hängen Identität, Selbstachtung, Zugehörigkeitsgefühl.

Olaf Scholz

Berechnende Menschen sind unkalkulierbar.

Peter E. Schumacher

Wenn du innerlich gut und lauter wärest, dann würdest du alles viel leichter sehen und wohl verstehen.

Thomas von Kempen

Wir alle sind der flüchtigen Stunde Spiel. Wer kann anklagen und wer verdammen? Nur das Leben lohnt und rächt das Leben.

Wilhelm Jensen

Die Billardkugeln sind besser dran als die Menschen, die sich auch von allen möglichen Tölpeln und Lümmeln umherstoßen lassen müssen, aber mit Gefühl.

Wilhelm Raabe