Zitate über Ungerechtigkeit

Man muß sich an zwei Dinge gewöhnen, um das Leben erträglich zu finden: an schlechtes Wetter und an die Ungerechtigkeit der Menschen.

Nicolas Chamfort

Gewöhnen Leben Mensch Ungerechtigkeit Wetter

Man solle sich nicht mit Menschen einlassen, die ihre Freunde in der Not verlassen.

Äsop

Krakau ist eine schöne altertümliche Stadt, ihre Gebäude sind rührend und tiefsinnig.

Alfred Döblin

Wie hat der neueste... (exklusive Automarke) im Windkanaltest abgeschnitten? Antwort: Super! Er belegte einen hervorragenden zweiten Platz hinter einem Heizkörper und vor einer Schrankwand.

Anonym

Mag sein, wir stehn an unseres Lebens Ende noch unterm Ziel – genug, der Weg ist klar!

Christian Morgenstern

Vernunft ist das Bewusstsein des Geistes.

Friedrich Heinrich Jacobi

Philosophie, die Liebe zur Weisheit, ist im tiefsten Grunde nur die Abwehr des Unbegreiflichen.

Friedrich Spee

Manche Rede ist so gut präpariert, daß sie sich selbst vorlesen könnte.

Hans Kasper

Die Klugheit hat zwei Augen: eines, das voraussieht, was man zu tun hat; das andere, das nachher besieht, was man getan hat.

Ignatius von Loyola

Konserven und Waschmaschinen haben mehr zur Befreiung der Frauen beigetragen, als alle Revolutionen.

Jean Duche

Das Naive als natürlich ist mit dem Wirklichen verschwistert. Das Wirkliche ohne sittlichen Bezug nennen wir gemein.

Johann Wolfgang von Goethe

Den Fehler, den man selbst geübt, man auch wohl an dem andern liebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein tüchtiger Bauer, wird nie sofort zeigen, daß er Verstand hat, das wäre nachteilig für ihn. Er weiß, daß man dummen Menschen unbefangen, arglos entgegenzutreten pflegt. Das ist ihm gerade recht! Man steht unverhüllt vor ihm, und der Bauer sieht sofort alle unsere Schwächen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Diego braucht die absolute Spielfreude. Wenn er alles in die Waagschale wirft, bekommt er auch seine Freiheiten.

Lorenz-Günther Köstner

Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich's, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auszuziehen. Was die Natur verlangt, ist gleich beschafft und schnell bereitet, das Überflüssige aber kostet Schweiß.

Lucius Annaeus Seneca

Was Dauer hat, geht langsam auf im schweren deutschen Boden.

Marie Louise von François

Jede Kunst ist im Kern moralfeindlich.

Oscar Wilde

Wer den Himmel nicht in sich selber trägt, sucht ihn vergebens im ganzen Weltall.

Otto Ludwig

Der Wille ist der entschiedenste Antagonist der Phantasie, er vermag gar nichts, sie zu reizen.

Otto Ludwig

Es gibt gar nichts, was zwei Liebesleute näher zusammenbringt, als das, wenn sie recht weit auseinandergehen.

Peter Rosegger

Fortwährend hinter angenehmen Erwartungen schleichen die unangenehmen Möglichkeiten.

Wilhelm Busch