Der Mensch lebt öfters mit sich allein und kann die Tugend nicht entbehren; lebt er mit anderen, so hat er die Ehre nötig.
Nicolas Chamfort
Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.
Alfred Herrhausen
Deutschland ist und bleibt ein weltoffenes Land.
Angela Merkel
Guck nicht so billig, ich kauf dich ja doch nicht!
Anonym
Vornehm sein ist Diamant, Vornehm tun Similitand.
Bruno Alwin Wagner
Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Denn ein Tor ist, wer seinen Vorteil auch nur eine einzige Stunde hinausschiebt.
Chrétien de Troyes
Blitzgescheite Menschen werden von Besserwissern gern zum Schweigen verdonnert.
Ernst Ferstl
Als ich das gehört habe, dass das Riechen an Räucherstäbchen eine Schrumpfung des Hodens bewirkt, habe ich gesagt: Hey, für mich kommt Hilfe.
Harald Schmidt
Selbstanklage vor anderen ist die Umfrage nach einem Advokaten.
Hermann Oeser
Wie die Krawatte – so der Mensch.
Honore de Balzac
Nichts Peinlicheres habe ich gefunden, als mit jemand in widerwärtigem Verhältnis zu stehen, mit dem ich übrigens aus einem Sinne gern gehandelt hätte.
Johann Wolfgang von Goethe
Gute Programmierer erkennt man an ihrem Datendrang.
Klaus Klages
Besitz schlägt auf die Augen.
Manfred Hinrich
Solange man sich für die deutsche Literatur nach 1945 interessieren wird, so lange wird man die Gruppe 47 nennen und ihres Gründers Hans Werner Richter gedenken.
Marcel Reich-Ranicki
Die Welt besteht aus denen, die etwas in Gang setzen, denen, die zusehen, wie etwas geschieht, und denen, die fragen, was geschehen ist. (Fragen wir heute, was geschehen ist...)
Norman R. Augustine
Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen.
Oscar Wilde
Wenn wir alles erforschen, werden wir die Wahrheit manchmal da finden, wo wir sie am wenigsten erwarten.
Quintilian
Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.
Vergil
Der stärkste Trieb der menschlichen Natur ist das Streben nach Anerkennung.
William James
Dem Himmel muß man Liebesnot vertrauen, Gold schafft uns Land, der Himmel unsre Frauen.
William Shakespeare