Zitate über Drohen

Jeder, der nur wenige Bedürfnisse hat, scheint den Reichen zu drohen, fortwährend auf dem Sprunge zu sein, ihnen zu entschlüpfen. Daraus sehen die Tyrannen, daß sie im Begriffe sind, einen Sklaven zu verlieren.

Nicolas Chamfort

Bedürfnis Drohen Reiche Sklave Tyrann

Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das denken. Wenn Frauen das gleiche tun, heißt das frisieren.

Anna Magnani

Wenn wir die dauerhafte Brandung der Gedanken geteilt haben, wird eine Form der Leere sichtbar.

Dalai Lama

Ich will dich so lieben, daß deine größere Freiheit sich zu mir hingezogen fühlt...

Elmar Kupke

Schröder - das ist eine reine Lotterie.

Erhard Eppler

Einige Vereine wollen möglichst schnell 40 Punkte holen, wir wollen möglichst schnell 80.

Felix Magath

Wer Gespenster verscheuchen will, der braucht bloß Licht zu bringen.

Friedrich Hebbel

Ein Erröten ist keine Sprache: nur ein zweifelhaftes Flaggensignal, das eine von zwei Widersprüchlichkeiten bedeuten kann.

George Eliot

Besser ist die schlechte Herrschaft mehrerer als die schlechte Herrschaft eines Tyrannen. Um einen solchen gesellen und schließen sich in würdelosem Einvernehmen alle Verderbten und zugleich auch die Guten, die von Angst getrieben werden.

Girolamo Savonarola

Im Gang der Weltgeschichte ist zu erkennen, daß eine göttliche Gerechtigkeit waltet.

Heinrich von Treitschke

Jeder Fachmann ist in seinem Fach ein Esel.

Jean Paul

Um bei den Lesern Erfolg zu haben, muss man entweder sterben oder Ausländer sein oder aber pervers schreiben: Die beste Methode: Man ist ein ausländischer perverser Toter.

Julian Tuwim

Im neuen Jahr ein neues Hoffen, die Erde wird noch immer grün; auch dieser März bringt Lerchenlieder, auch dieser Mai bringt Rosen wieder, auch dieses Jahr läßt Freuden blühn.

Karl Gerok

Schaffen wir die Umwelt ab sie ist zu teuer.

Manfred Hinrich

Im Schweigen mag der Mensch am ehesten seine Lauterkeit bewahren.

Meister Eckhart

Das englische Publikum fühlt sich am wohlsten, wenn Mittelmäßigkeit zu ihm spricht.

Oscar Wilde

Natürlich denke ich manchmal: "Wir haben die Fakten doch auf den Tisch gelegt, wie kommen die jetzt zu so einem Urteil?", aber das ist normal in der Demokratie.

Steffen Seibert

Was wir aneinander haben, merken wir erst, wenn wir einander nicht mehr haben.

Walter Ludin

Nicht mehr gefragt sein: vom Zwang zu antworten befreit.

Walter Ludin

Der Kluge braucht den Dummen und der Dumme den Klugen. Denn ohne den anderen wäre keiner was er ist.

Werner Mitsch

Die wirkliche Politik ist klein, grau, hässlich und schweißtreibend.

Wolfgang Thierse