Zitate über Reiche

Jeder, der nur wenige Bedürfnisse hat, scheint den Reichen zu drohen, fortwährend auf dem Sprunge zu sein, ihnen zu entschlüpfen. Daraus sehen die Tyrannen, daß sie im Begriffe sind, einen Sklaven zu verlieren.

Nicolas Chamfort

Bedürfnis Drohen Reiche Sklave Tyrann

Die Zeit zwischen zwei Kriegen nennen wir Frieden

Anke Maggauer-Kirsche

Das Rittertum ist für die Neuern, was die Zeit der Heroen für die Alten war.

Anne Louise Germaine de Staël

Farbe tragen heißt Farbe bekennen!

Carl Rabl

Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: "Und er entwich vor ihnen in die Wüste".

Christian Morgenstern

Die Gott lieben, sind immer mutig.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Der Schritt verrät, ob einer schon auf seiner Bahn schreitet: so seht mich gehn! Wer aber seinem Ziele nahe kommt, der tanzt.

Friedrich Nietzsche

Saget, wann nützt mein Gedicht, o Musen! Wenn es den Edlen weckt in dem Augenblick, wenn er sich selber vergißt.

Friedrich Schiller

Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch, daß er keinen Zug nach der Tiefe empfindet, sondern dadurch, daß er ihn überwindet, ja ihn selbst zum Mittel seiner Erhebung macht.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Politik hat zu steuern, nicht zu rudern, Resultate zu fördern statt Regeln vorzuschreiben.

Gerhard Schröder

Temperamentsfehler sind unverbesserlich, weil das Temperament nicht von unseren Kräften abhängt.

Giacomo Casanova

Jeder Mensch ist liebenswert, wenn er wirklich zu Worte kommt.

Hermann Hesse

Reichtum des Lebens ist Reichtum der seelischen Anlage.

Jakob Bosshart

Ein Autor muss mit gleicher Bescheidenheit Lob und Tadel seiner Werke hinnehmen.

Jean de la Bruyère

Das schlimmste Gefängnis ist das geschlossene Herz.

Johannes Paul II.

Das beste Sprungbrett für Philanthropie ist das schlechte Gewissen.

John Steinbeck

(Endlich) Einmal nicht mehr sein ist in Ordnung, aber da sein und nicht helfen können, macht mich verrückt.

Manfred Hinrich

Verändern wir die Welt, damit wir nicht so bleiben, wie wir sind, verändern wir uns, damit die Welt nicht so bleibt, wie sie ist.

Manfred Hinrich

Verschiebung Wenn beklagt wird, wie viel Prozent der Menschen an diesem oder jenem sterben, frage ich mich immer: Ob die Leute vielleicht nicht wissen, dass die Summe aller Todesursachen immer 100% ist?

Peter Hohl

Wir lieben die Natur vor allem deshalb, weil sie uns weder haßt noch beneidet.

Ryunosuke Akutagawa

Gut gemeint: Dem Hungrigen zu trinken, dem Durstigen zu essen geben.

Walter Ludin