Nicolas Chamfort Zitate

Der einsichtige Mensch spielt eine traurige Rolle. Er verletzt seine Freunde, indem er ihnen Unglücksfälle voraussagt, die sie sich durch ihren Leichtsinn zuziehen.

Nicolas Chamfort

Leichtsinn Rolle Spielen Unglücksfälle Verletzen

Das Bedürfnis, recht zu haben, ist das Kennzeichen eines gewöhnlichen Geistes.

Albert Camus

Es gibt nur ein Glück: die Pflicht; nur einen Trost: die Arbeit; nur eine Freude: das Schöne.

Carmen Sylva

Ein junges Mädchen soll man nicht allein lassen. Es kommt dabei leicht auf Gedanken. Mögen diese nun dumm oder gescheit sein, sie sind ungesund und verderben den Teint. Deshalb sollten die Mädchen sie den Männen überlassen, die sie ohnedies nötig haben.

Curt Goetz

Eine Nato-Mitgliedschaft Russlands ist langfristig sicher eine mögliche Perspektive.

Edmund Stoiber

Wie unendlich groß ist es im Himmel einen Vater zu haben! Wie unbegreiflich schön ist es, im Himmel einen Bräutigam zu haben! Wie unvorstellbar gut und tröstlich ist es, einen Bruder zu haben, der sein Leben gibt für seine Schafe und den Vater bittet: Bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast.

Franz von Assisi

Wen Glück und Unglück nicht auf die Probe gestellt haben, der stirbt wie ein Reichssoldat, der nie den Feind gesehen hat.

Friedrich Maximilian Klinger

Die Straßen des geringsten Widerstands sind nur am Anfang asphaltiert.

Hans Kasper

Der Mann liebt wenig und oft, die Frau stark und selten.

Jean-Jacques Rousseau

Am Ende ist doch das schlechteste Theater besser als die beste Langweile.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren.

Johannes Mario Simmel

Hast du keine Kraft in dir zu brennen und Licht auszustrahlen, so verstelle es wenigstens nicht.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wer uns seine Redlichkeit erkaufen läßt, verkauft gewöhnlich nur seine Ehre.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

Lucius Annaeus Seneca

Niemand liebt sein Vaterland, weil es groß ist, sondern weil es das Seinige ist.

Lucius Annaeus Seneca

Laß den Wahn schwinden, dann ist auch das Wehe mir! geschwunden. Mit dem Wehe mir! aber auch das Weh.

Marc Aurel

Nicht Hoffnung und nicht Götter nehmen dem Tod das Grauen. Nur dies: Gedenken dessen, was war und sein kann zwischen Mensch und Mensch.

Reinhard Goering

Armut ist des Reichtums Hand und Fuß.

Sprichwort

Auf der schwächsten Schulter ruht oft die schwerste Last.

Sprichwort

Andere Zeit, andere Lehre.

Sprichwort

Wer den Phallus, das Symbol des Dionysos, nicht ehrt, ist die Komödie nicht wert.

Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff