Ein geistreicher und schlechter und ein geistreicher und anständiger Charakter unterscheiden sich wie ein Mörder und ein Weltmann, der gut fechten kann.
Nicolas Chamfort
Lieber Gott, mach mich nicht groß, ich werd ja doch bloß arbeitslos.
Anonym
Ich bin in den Flammen!
David Hume
Wir haben das Internet als interaktives Medium überschätzt.
Dieter Gorny
Wer den Weg der Langmut und Geduld gefunden, der hat den Weg des Lebens gefunden.
Ephräm der Syrer
Humor ist die Fähigkeit, heiter zu bleiben, wenn es ernst wird.
Ernst Penzoldt
Wer die Macht hat, meint leicht, er habe auch die Herrlichkeit.
Ernst Reinhardt
Da kommt Rustan mit dem König, tut schon vornehm, blickt schon stolz. Ei, umgüldet's nur ein wenig, dünkt sich Edelstein das Holz.
Franz Grillparzer
Ohne Sittlichkeit, ohne reinen Eifer für Wahrheit und Recht, ohne tiefe Verachtung des Eigennutzes und der Eitelkeit ist jeder Angriff auf das Bestehende verderblich.
Friedrich Christoph Schlosser
Wie kann ein Gut des Lebens soviel sein als das Leben selbst, welches alle Güter einschließt.
Friedrich Hebbel
Auch die Seele muß ihre bestimmten Kloaken haben, wohin sie ihren Unrat abfließen läßt.
Friedrich Nietzsche
Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat trägt ihren Rache-Engel schon, die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.
Friedrich Schiller
Wer behauptet, die Frauen zu kennen, ist kein Gentleman.
George Bernard Shaw
Weißt du, was die alten Männer tun, wenn sie 50 Jahre lang um Reichtümer und Ehrenstellen gebuhlt haben? Sie lassen sich auf einem Herd nieder und bebauen ein Feld. Dann, und dann erst, nennen sie sich weise. Sage mir, könnte man nicht klüger sein als sie, und früher dahin gehen, wohin man am Ende doch soll?
Heinrich von Kleist
Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
Honore de Balzac
Das größte Problem für die Menschengattung, zu dessen Auflösung die Natur ihn zwingt, ist die Erreichung einer der allgemein des Recht verwaltenden bürgerlichen Gesellschaft.
Immanuel Kant
Leben und Tod sind eins, sowie der Fluß und das Meer eins sind. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.
Khalil Gibran
Tiere können keine Menschen sein, Menschen können Tiere sein.
Manfred Hinrich
Wer es einmal so weit gebracht hat, dass er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört.
Max Planck
Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden, baue trotzdem.
Mutter Teresa
Gott, der Herr, hat sie gezählet, daß ihm auch nicht eines fehlet.
Wilhelm Hey