Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.
Nicolas Chamfort
Ein Leben voll Nachdenken kann einem schmalen Verstand Breite geben.
August Pauly
Menschliche Dinge muß man kennen, um sie zu lieben. Göttliche muß man lieben, um sie zu kennen.
Blaise Pascal
Schönheit des Leibes, wenn vom Geiste nicht beseelt, ist tierisch.
Demokrit
Die Kunst gehört immer zur Vorhut sozialer Veränderungen.
Dizzy Gillespie
Die Würde des Menschen ist unantastbar (Artikel 1 des GG). Man darf sie deshalb nur mit Füßen treten.
Erhard Blanck
Da wieder mal der Bundesrat das Volk um etwas Rundes bat, so hoff ich, dass die Hundesteuer der Magistrat mir stunde heuer.
Erich Mühsam
Fragen sollte nur, wer die Antwort auch wirklich hören will.
Erwin Koch
Der Maler, der Plastiker, der Epiker sind Visionäre par excellence.
Friedrich Nietzsche
Ich möchte mich entschuldigen, dass die Pressekonferenz so spät anfängt. Aber da seine Spieler kein Wort mehr sprechen, quatscht jetzt der Slomka ohne Ende.
Hans Meyer
Die Stille nach dem Ausbruch war ohrenbetäubend.
Henning Mankell
Von der vorüber gleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf, Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren.
Henri Bergson
Es ärgert einen, wenn man ihm die zu lesende Zeitung voraussagt.
Jean Paul
Nachts hört er, schlaflos liegend, das Ticken in seinem Körper: die Zeitbombe Zeit.
Kurt Marti
Gut sein und ein gutes Leben führen, bedeutet, anderen mehr geben, als man von ihnen nimmt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wir schreiben nicht zu wenig, wir veröffentlichen zu viel.
Manfred Hinrich
Glücklich hat gelebt, wer in glücklicher Verborgenheit lebte.
Ovid
Die Philosophie bietet mir einen Hafen, während ich andere mit den Stürmen kämpfen sehe.
Platon
Um den Kot des Leoparden kreisen die schönsten Schmetterlinge.
Sprichwort
Die Natur ist so gemacht, dass sie verstanden werden kann. Oder vielleicht sollte ich richtiger umgekehrt sagen, unser Denken ist so gemacht, dass es die Natur verstehen kann.
Werner Heisenberg
Wer mit goldenen Flügeln zu nah sich zu Sonne emporschwingt bringt sie zum Schmelzen und macht sein eigenes Glück zuschanden.
William Shakespeare