Die Öffentlichkeit! Wie vieler Narren bedarf es, um eine Öffentlichkeit zu ergeben?
Nicolas Chamfort
Ich will den Leuten zeigen, was Klugheit alles kann.
Albert Lortzing
Der Film ist vielleicht die einzige Branche, in der sich mancher als Meister fühlt, bevor seine Lehrzeit überhaupt begonnen hat.
Alfred Hitchcock
Mich interessiert nicht das Objekt, sondern das, was zwischen mir und dem Objekt passiert.
Claude Monet
Alte Fragen münden mit der Zeit in neue Fragen.
Ernst Ferstl
Große Fähigkeiten allein genügen nicht: Man muß sie auch gebrauchen.
François de La Rochefoucauld
Zu allen Zeiten waren es die gläubigen Reformatoren, welche gekreuzigt und verbrannt wurden, nicht die weltmännischen Freigeister.
Friedrich Albert Lange
Wer seine Schweißtropfen zählt, wird nie sein Geld zählen.
Friedrich Hebbel
Das wahre Asyl, welches Gemütsleidenden zu allen Zeiten offen steht, ist und bleibt die Natur.
Gustav Adolf Lindner
Korrespondenz: der tägliche monolog mit der schreibmaschine.
Harald Schmid
Ich bin deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens.
Ignatz Bubis
Möge jeder Tag uns ein Lächeln schenken, denn jedes Lächeln ist wie eine Kerze: Es kann viele andere Kerzen anzünden, ohne dass sein eigenes Licht schwächer wird.
Jochen Mariss
Die mächtigen und skrupellosen Adelsfamilien geben den unteren Schichten oft ein miserables Beispiel. Sie setzen sich über die bestehenden Gesetze hinweg, wann immer diese ihren Expansionsgelüsten im Wege stehen.
Konfuzius
Unter Gleichberechtigung verstehen die Frauen gleiches Recht mit dem Mann überall dort, wo sie keine Vorrechte haben.
Mario Adorf
Man sollte fragen: wer eine wertvollere, nicht, wer eine größere Gelehrsamkeit aufweisen kann.
Michel de Montaigne
Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon.
Oscar Wilde
Tränen der Trauer, Tränen des Glücks; es kommt auf die Seite an, wohin man blickt.
Paul Fleming
Warenhäuser sind nicht generell aus der Mode, genauso wenig wie die SPD.
Peer Steinbrück
Liebe ist immer eine Frage der Bereitschaft.
Peter Lauster
Der Kritiker ist ein Wegelagerer auf dem Wege zum Ruhm.
Robert Burns
Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.
Zenta Maurina