Die meisten Leser stecken ihre Bücher in ihre Bibliothek, die meisten Schriftsteller stecken ihre Bibliothek in ihre Bücher.
Nicolas Chamfort
Entscheidungen über Geld trifft man, indem man die Zeitungen zwischen den Zeilen liest.
André Kostolany
Nicht du bist, der da lebt, denn das Geschöpf ist tot. Das Leben, das in dir dich leben macht, ist Gott.
Angelus Silesius
Charakter ist, wie Talent, nicht erworben. Man kann beide nur nützen und üben.
Erhard Blanck
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große die Wirtschaft.
Ernst Reinhardt
Man bekommt gewissermaßen einen Anteil an der edlen Tat, indem man sie aufrichtig lobt.
François de La Rochefoucauld
Dein Leben ist ein Strom; o laß dich nicht verdrießen, durch manchen Berg gehemmt, dem Meere zuzufließen.
Friedrich Rückert
Nur die Natur ist redlich! Sie allein liegt an dem ew'gen Untergrunde fest, wenn alles andre auf den sturmbewegten Wellen des Lebens unstet treibt.
Friedrich Schiller
Die Niedertracht ist permanent trächtig.
Gerd W. Heyse
In einer Gesellschaft, die von Ängsten zerrissen ist, erlischt der demokratische Lebenswille.
Henning Mankell
Ich will, dass meine Arbeiter gut bezahlt werden, damit sie meine Autos kaufen.
Henry Ford
Es ist unmöglich, daß ein Mensch ohne Religion seines Lebens froh werde.
Immanuel Kant
Ewigung gegen Zeitung!
Jacob Burckhardt
Ich weiß ganz genau, dass ich im Bett sterben werde.
Jassir Arafat
Mit anderen kann man sich belehren, begeistert wird man nur allein.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Freizeit wird der Mensch zum Dichter seines eigenen Lebens.
José Ortega y Gasset
Das Ziel der Gewandten: ohne Gewalt zu herrschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Junge Menschen sind mit einem Monat voller Honig zufrieden, um sich dann zu einem Leben in Essig zu verurteilen.
Marguerite, Countess of Blessington
Bei Nigel Mansell muss alles im Leben schwer erkämpft sein. Liefe etwas problemlos, wäre er nicht glücklich.
Patrick Head
Einen Charakter lieben ist nur der heroische Weg, ihn zu verstehen.
Robert Louis Stevenson
Erlösung ist durch moralische Besserung nicht erreichbar.
Shankara