Zitate über Schlagen

Verleumdung ist wie eine Wespe, die uns lästig umschwärmt. Man darf nicht nach ihr schlagen, wenn man sie nicht sicher tötet, sonst greift sie noch wütender an als zuvor.

Nicolas Chamfort

Greifen Schlagen Töten Verleumdung

Sie sparen oder verreisen, anstatt Nachfrage am deutschen Markt zu erzeugen.

Bernhard Jagoda

Hinter die Oberfläche der Menschen sehen, hinter das "Persönliche", das Leben selbst in ihnen lieben.

Christian Morgenstern

Liebe zielt nach Einheit.

Friedrich Schiller

Veränderungen machen erst mal Angst. Deshalb müssen sie sorgfältig vorbereitet werden.

Günter Seipp

Manche Sitten sind arrivierte Laster.

Henry Miller

Mitunter las ich ein Buch mit Vergnügen und verwünschte den Autor.

Jonathan Swift

Es ist erschreckend, aber es kann wahr sein: die Greise lieben es, zu überleben.

Joseph Joubert

Aphorismen: Mit kleinen Sätzen große Sprünge machen.

Jürgen Wilbert

Wenige schreiben, wie ein Architekt baut. Der zuvor seinen Plan entworfen und bis ins Einzelne durchdacht hat.

Karl Hugo Pruys

Peter Weiand hatte eine unglaublich mathematische Begabung, ich nannte ihn immer unseren Rechen-August. Ich dagegen war der Marketing-Experte.

Lothar Lammers

Ich wundere mich oft darüber, wie leichtfertig man um Zeit bittet und sie anderen gewährt. Es ist gleichsam, als wenn um ein Nichts gebeten wird.

Lucius Annaeus Seneca

Ein mächtiger Herr auf Erden ist eine liebende und leidende Frau.

Mór Jókai

Zum Nadelholz gehören Ficht' und Ceder, Doch macht der Wuchs einen Unterschied. Homo sapiens heißt ein Jeder, Ist er auch noch so insipid. (abgeschmackt)

Paul Heyse

Ich glaube, Wunder sind zum einen Gaben und zum anderen Fingerzeige, dass es noch etwas jenseits der Welt gibt, die wir sehen.

Peggy Noonan

Die Ehe ist ein seltsames Spiel. Entweder gewinnen beide oder keiner.

Peter E. Schumacher

Die Liebe ist eine überwertliche, in die Vergänglichkeit einbrechende, unvergängliche Wirklichkeit.

Waldemar Bonsels

Träume gehen am schnellsten in Erfüllung, wenn man aufwacht.

Walt Disney

Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.

Wilhelm Hauff

Die Frauen schaffen aus den Männern Helden, doch manchmal auch aus Helden – Narren.

William Shakespeare

Ich sage auch nicht immer: Dein Wille geschehe.

Wolfgang Schäuble