Vorurteil, Eitelkeit, Berechnung beherrschen die Welt, wer nur Vernunft, Wahrheit, Gefühl folgt, hat fast nichts gemein mit der Gesellschaft. Er muß in sich selbst sein ganzes Glück suchen und finden.
Nicolas Chamfort
Jeder Krieg wird erst nach dem Kriege entschieden.
Arthur Moeller van den Bruck
Wir spielen alle, wer es weiß, ist klug.
Arthur Schnitzler
Wir Kinder sind Narren Und das ist wohl schön; Ein Kind ohne Sparren Ist kläglich zu sehn.
Christian Adolph Overbeck
Das Trainingslager in Genf war ein bisschen wie Miyazaki - mit drei, vier deutschen Fans. Wir hatten gar nicht das Gefühl, dass wir bei einer WM sind.
Christoph Metzelder
Was ist Überfluß? Ein Name! Just haben, was es braucht, genügt dem Weisen.
Friedrich Schiller
Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, einen Todten in seine Rechte einzusetzen.
Georg Herwegh
Der Fahrer war auch diesmal das bessere Auto.
Gerhard Berger
Heilig ist die Sternenzeit, öffnet alle Grüfte, strahlende Unsterblichkeit wandelt durch die Lüfte.
Gottfried Keller
Eine Wohnung kann man beziehen. Eine Beziehung kann man bewohnen. Aber zu Hause fühlt man sich nur in der Liebe.
Hans Kruppa
Muß sich den die Zukunft gerade als Rosentempel präsentieren? Es ist ja genug, wenn sie sich als bequemlichkeitsgepolsterter Schlafsessel zeigt.
Johann Nestroy
Mit der Dummheit kämpfen Gauner nicht vergebens.
Johannes Scherr
Die Phantasie erfindet, das Herz entdeckt!
Karl Gutzkow
Wenn man es nicht kann, dann ist ein Roman noch leichter zu schreiben als ein Aphorismus.
Karl Kraus
Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.
Karl-Heinz Rummenigge
Der Erfolg mit vielen Vätern, die Wirkung mit einer Mutter.
Manfred Hinrich
Schäme dich nicht, dir helfen zu lassen! Denn du mußt deine Pflicht erfüllen wie ein Soldat beim Sturm auf die Festung. Wie nun, wenn du infolge deiner Lähmung die Zinne nicht allein erklimmen kannst, wohl aber im Bunde mit einem andern?
Marc Aurel
Das beste Geschenk ist der Schenkende.
Paul Mommertz
Die Männer sind dazu da, die Frauen von ihren Illusionen zu heilen.
Robert Browning
Borgen schiebt Sorgen von heute auf morgen.
Waltraud Puzicha
Unendlich ist der Raub, den jeder Stand mit Ehren treibt.
William Shakespeare