Nicolas Schöffer Zitate

Wenn es ein Phänomen gibt, das tatsächlich die menschliche Entwicklung beherrscht und das den Sinn der Geschichte bestimmt, so ist das die Kunst.

Nicolas Schöffer

Beherrschen Bestimmen Entwicklung Geschichte Phänomen

Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden

Aristoteles

Die Welt erwartet Ergebnisse. Sprich nicht über deine Bemühungen. Zeige ihnen das Baby.

Arnold Glasow

Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern. Wieder Atem holen lernen, das ist es.

Christian Morgenstern

Es macht mir viel Freude, Drehbücher zu schreiben. Ich tauche ganz in die Welt der von mir erfundenen Figuren ein. Das beste daran ist, daß ich im Drehbuch mit diesen Figuren anstellen kann, was ich will. Wenn ich also jemanden nicht mehr leiden kann, dann ereilt ihn oft ein böses Schicksal.

Doris Heinze

Es hieße zu weit gehen, wenn man behaupten wollte, daß Frankreich stets und in allen Richtungen an der Spitze der Zivilisation marschiert sei.

François Pierre Guillaume Guizot

"Nichts ist wahr, alles ist erlaubt" sprach ich mir zu.

Friedrich Nietzsche

Die Toten stehen nicht mehr auf.

Friedrich Schiller

Die Religion kann nie schlimmer sinken, als wenn sie solchermaßen zur Staatsreligion erhoben wird.

Heinrich Heine

Tradition heißt nicht, Asche verwahren, sondern eine Flamme am Brennen halten.

Jean Jaurès

Überall gilt der deutsche Name wieder etwas!

Konrad Adenauer

Die Formel 1 ist wie ein Krieg. Ein Krieg ohne Waffen.

Mario Illien

Was heißt Schaffen in der Poesie? – Wenn dichterische Begeisterung die Seele mit der Fruchtbarkeit der Phantasie überschüttet.

Martin Heinrich

Die Kunst übertrifft niemals die Natur, sondern sie vervollkommnet sie nur.

Miguel de Cervantes

Wer unter die Oberfläche dringt, tut es auf eigene Gefahr.

Oscar Wilde

Der einzige Tod, den wir vergessen sollten, ist das Vergessen des Daseins Gottes in uns.

Paracelsus

Nachlässigkeit richtet selbst vorzügliche Anlagen der Natur zugrunde.

Plutarch

So haben wir es immer gemacht, bringt den Fortschritt nicht voran.

Sprichwort

Für alle gibt es eine Ruhe und eine Zeit der Arbeit.

Vergil

In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d.h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird.

Wladimir Iljitsch Lenin

Manche Gedanken sind wie in die Luft geworfene Vermutungen. Wenn sie wieder herunterfallen, können sie einen erschlagen.

Wolfgang J. Reus