Es gibt Dinge, die so ernst sind, daß man darüber nur scherzen kann.
Niels Bohr
Wer nicht den Mut hat, Geschichte zu machen, wird ihr armes Objekt. Lasst uns tun.
Alfred Delp
Die Leistungsgesellschaft ist längst abgelöst – durch die Hochleistungsgesellschaft.
Ernst Reinhardt
Frauen erwarten das totale Glück von seiten ihres Mannes.
Eva Julia Fischkurt
Ich habe mir bey dieser Gelegenheit die Regel für die Zukunft abstrahiert, daß man den Deutschen nicht mehr mit schlechten Ausgaben kommen darf, der theure Preiß schreckt sie nicht ab, wenn das Buch nur elegant sich ausnimmt.
Friedrich Schiller
Ich habe immer gesagt, die Mechaniker gedeihen am besten, wenn man sie auf junge Stämme von Uhrmachern pfropft.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Jugend ist etwas Wundervolles. Es ist eine wahre Schande, dass man sie an die Kinder vergeudet.
George Bernard Shaw
Aufgabe Nummer eins ist die Beseitigung der Arbeitslosigkeit.
Helmut Kohl
In der Jugend findet man das sogenannte Interessante merkwürdig, im reiferen Alter das Gute.
Hugo von Hofmannsthal
Die Kunst vermag ein höheres Leben darzustellen, das ohne sie nicht vorhanden wäre.
Jacob Burckhardt
Mit Widerlegen, Bedingen, Begrimmen Bemüht und brüstet mancher sich; Ich kann daraus nichts weiter gewinnen, Als daß er anders denkt als ich.
Johann Wolfgang von Goethe
Dankbarkeit ist manchmal ein Band, oft aber eine Fessel.
Über Gräber vorwärts.
Und ich habe mir oft gewünscht, es möge ein Gesetz erlassen werden, wonach in jedem Jahr ein halbes Dutzend Bankiers zu hängen wären.
Jonathan Swift
Schwarze Augen wollen geliebt werden, blonde Augen wollen liegen.
Moritz Gottlieb Saphir
Es ist schwer, die Volksmeinung zu erkennen.
Otto von Bismarck
Es brennt in mir ein Verlangen, in Einfachheit groß zu werden.
Paula Modersohn-Becker
Es kann standhafter sein, seine Meinung zu ändern, als sie beizubehalten.
Peter Tille
Ich will Spuren hinterlassen auch unsichtbare.
Roswitha Bloch
Das Beste, was ich weiß, hab ich durch Umgang, Erzählung, Lektüre gelernt.
Theodor Fontane
Es ist schon immer eine gefährliche Unterschätzung des Bösen gewesen, ihm zu unterstellen, es kenne keine Liebe. Lieben zu können, das ist kein Vorzug des Guten, sondern vielleicht das Einzige, was es mit dem Bösen verbindet.
Walter Moers