Wir sind gleichzeitig Zuschauer und Schauspieler im großen Drama des Seins.
Niels Bohr
Das Privatleben unserer Mitmenschen sollte uns heilig sein, ein Bezirk, den man nicht verletzt.
Elizabeth Byrd
Wenn Männer wüssten, worüber wir Frauen lachen, würden sie niemals mit uns schlafen.
Erica Jong
Das sicherste Zeichen, mit großen Eigenschaften geboren zu sein, ist, keinen Neid zu kennen.
François de La Rochefoucauld
Moral ist nur höhere Physik des Geistes.
Franz von Baader
Jeder Witz hat eine Kehrseite: Die Seite des Opfers.
Graham Greene
Wer keine Energie hat, dem wird nie ein Licht aufgehen.
Harald Kriegler
Der einzige Weg, uns zu behaupten, ist über bessere Dienstleistungen und besseren Service. Die Kunden sind Götter.
Jeff Bezos
Die Tätigsten der Menschen waren stets die unbedürftigsten.
Johann Gottfried Herder
Die Elemente der Sittlichkeit gehen nicht von Begriffen, sie gehen vom Glauben aus.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es ist lächerlich, wenn die Philister sich der größeren Verständigkeit und Aufklärung ihres Zeitalters rühmen und die früheren barbarisch nennen. Der Verstand ist so alt wie die Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich hätte oft Diktator werden können. Aber ich wollte es nie.
Lech Wałęsa
Kein Mensch ist freiwillig schwach.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ein Unternehmen ist kein Zustand, sondern ein Prozeß.
Ludwig Bölkow
Die Bayern sagen, sie spielen am besten mit dem Rücken zur Wand. Mehr Rücken, mehr Wand geht nicht.
Marcel Reif
Es ist nicht leicht, sich mit mir zu streiten, denn ich gehe keine Kompromisse ein.
Meat Loaf
Es ist immer etwas verwirrend, wenn der falsche Mann die richtigen Worte sagt.
Norman Mailer
Der Mann wird Realist gewöhnlich in dem Augenblick, wo ihm die Zähne zum Beißen ausgehen.
Richard Benz
Daß die Menschen immer mehr sein wollen als sie sind, ist eine der stärksten Quellen unseres Elends.
Wilhelm Heinse
Wo ein Herz die kühlen Strahlen der Sterne in sich aufgesogen hat, weichen alle irdischen Gespenster, denn im Licht ist Frieden; im Anblick der Unendlichkeit offenbart sich uns die Ahnung der Ewigkeit, und wesenlos verschwindet davor jedes zeitliche Weh.
Wilhelmine von Hillern
Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen.
Zacharias Werner