Wir sind gleichzeitig Zuschauer und Schauspieler im großen Drama des Seins.
Niels Bohr
Meinen Eltern verdanke ich das Leben und meinem Lehrer das gute Leben.
Alexander der Große
Jesus Christus empfehle ich meine Seele. Herr Jesus empfange meine Seele. Oh Gott, hab Erbarmen mit meiner Seele.
Anne Boleyn
Machen die Menschen wirklich Erfahrungen? Sie sind die Vögel, die sich immer wieder in den gleichen Netzen fangen lassen, in denen man schon hunderttausend Vögel ihrer Art gefangen hat.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Es gibt eindeutig eine wissenschaftliche Evidenz, dass zu viel arbeiten den Menschen krank macht.
Cary Cooper
Die selbstsichere Frau verwischt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau - sie betont ihn.
Coco Chanel
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen; die Tage ihrer Herrschaft sind gezählet, und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden.
Friedrich Schiller
Kleine Geister können Demütigung nie vertragen, nie vergessen.
George Hesekiel
Prognosen sind oft computergestützte Milchmädchenrechnungen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Im Zweifelsfall ist mir der Mist, den Pferde machen, lieber als der Mist, den Menschen machen.
Hugo Simon
Unzeitige Gebote, unzeitige Strafen bringen erst das Über hervor.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ich einmal für recht erkenne, möchte ich auch gleich getan sehn. Das Leben ist so kurz und das Gute wirkt so langsam.
Der Krieg ist das Kind des Trotzes und Trotz ist die Tochter des Reichtums.
Jonathan Swift
Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden. Er darf nicht, also sollen die anderen auch nicht.
Kurt Tucholsky
Wenn die Weisheit mir unter der Bedingung verliehen würde, sie in mich zu verschließen und nicht von mir zu geben – ich verschmähte sie.
Lucius Annaeus Seneca
Der Tod hat keine Kriege nötig.
Manfred Hinrich
Lebt wohl. Und wißt, daß alles Quark ist – außer einem fröhlichen Herzen, das seiner bei aller Gelegenheit mächtig ist.
Matthias Claudius
Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum sind sie nicht immer so?
Rainer Maria Rilke
Niemand ist vollkommen, Glück heißt: seine Grenzen kennen und Sie lieben.
Romain Rolland
Es gibt viele Hähne, die meinen, daß ihretwegen die Sonne aufgeht.
Theodor Fontane
Das Wesen der Freiheit besteht immer und auf allen Gebieten in der freien Selbstbestimmung aus inneren Gründen ohne äußeren Zwang. Diese freie Selbstbestimmung und Wahl ist auch die notwendige Voraussetzung der politischen und sozialen Freiheit.
Wilhelm Freiherr von Ketteler