Ich bin ein Weihnachtsmensch. Ich habe schon ein paar Los Angeles-Weihnachten überlebt und jetzt soll ich mit englischen Weihnachten belohnt werden. Nett.
Nigel John Taylor
Von einem Augenblick der Wut oder der Fröhlichkeit wird man weiter geführt als von vielen Stunden des Gleichmuts: Und da bereitet manchmal eine kurze Weile die Beschämung des ganzen Lebens.
Baltasar Gracián y Morales
Im vorigen Jahrhundert konnte niemand etwas wagen, der kein Geld hatte. In diesem Jahrhundert bekommt man sofort Geld für den Hauch einer Idee, wie man es vervielfachen könnte.
Dieter Hildebrandt
Kritik zu vermeiden ist einfach: tu nichts, sag nichts, sei nichts.
Elbert Hubbard
Der kalte Schweiß. Das ist der Schweiß des Todes.
Georges Bizet
Rock and Roll ist das Wiegenlied für Erwachsene
Gianna Nannini
Zu wissen, wie man anregt, ist die Kunst des Lehrens.
Henri-Frédéric Amiel
Angewohnheit ist niemals, selbst nicht in guten Handlungen zu billigen. Das Gute hört dadurch auf, Tugend zu sein.
Immanuel Kant
Überall, wo Menschen sind, bin ich unter Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause.
Jean-Jacques Rousseau
Manche törichte Blondine ist in Wahrheit eine clevere Brünette.
Johannes Heesters
Der Geschmack ist das Gewissen des Schönen, wie das Gewissen der Geschmack des Guten ist.
Joseph de Maistre
Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten.
Karl Emil Franzos
Wir können Gott nicht begreifen, aber unsere gläubige Liebe muß immer größer werden.
Madeleine Semer
Wohltätigkeit – verdünnte Menschlichkeit.
Manfred Hinrich
Je höher die Häuser, um so niederer die Moral.
Noël Coward
Nichtsnutzigkeit ist am meisten durch sich selbst bestraft.
Publilius Syrus
Fahr langsam, damit wir schneller nach Hause kommen.
Sprichwort
Wer unglücklich verheiratet ist, hat bereits einen Vorschuß auf die Hölle empfangen.
Es ist das Höchste von des Dichters Rechten, daß er da redet, wo die Menge schweigt.
Theodor Körner
Ich habe keine Angst vor einem missionarischen Islam, aber vor einer laschen Christenheit.
Walter Mixa
Ein unbefleckt Herz läßt sich nicht so leicht erschrecken.
William Shakespeare