Keiner hatte in den letzten zehn Jahren so viel Charisma wie Senna. Senna war zu seiner Zeit sicher der Beste und ist durch seinen Tod zu einer Legende geworden.
Niki Lauda
Die Körperstrafe entehrt in gleichem Maße den Bestraften wie den Strafenden.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Dann geleiten Alter und Erfahrung Hand in Hand ihn zum Tode und lehren ihn, nach so schmerzvollem und so langem Forschen, daß er sein ganzes Leben auf falschem Wege war.
Edward Young
Wahrer Adel ist es, den nichtigen Adel zu verachten.
Erasmus von Rotterdam
Die Hölle, das ist der Himmel, den man mit niemandem teilen kann.
Ernst Ferstl
Wir haben keine Zeit mehr für das Wichtigste in unserem Leben – wir haben Wichtigeres zu tun.
Was ein Schwert auszurichten vermag, tut auch ein Wort der Güte.
Friedrich Schiller
Brüllt ein Mann, ist er dynamisch, brüllt eine Frau, ist sie hysterisch.
Hildegard Knef
Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist erträglicher als der Dumme, der redet.
Jean de la Bruyère
Selbst ist der Mann! Wer Thron und Kron begehrt, persönlich sei er solcher Ehren wert!
Johann Wolfgang von Goethe
Zu hoch sind die Erwartungen, die Dir gestellt und die Du nie erfüllen kannst.
Katharina Eisenlöffel
Ehrlichkeit ist so gefährlich, dass sie einem das Herz brechen kann.
Margaret Millar
In Paris schauten sie mich einfach nur an, wenn ich französisch sprach. Ich habe es nie zuwege gebracht, diese Dummköpfe dahinzubringen, ihre eigene Sprache zu verstehen.
Mark Twain
Wir dürfen ja nicht alles durch die Zeit bewirken lassen; etwas müssen wir auch tun.
Pedro Calderón de la Barca
Wer hätte je gehört, daß jemand vom Wohltun arm geworden wäre?
Peter Hille
Die Politik ist die Wissenschaft von der Freiheit: die Beherrschung des Menschen durch den Menschen, gleichviel hinter welchem Namen sie sich verbergen mag, ist Unterdrückung, die höchste Vollkommenheit der Gesellschaft findet sich in der Vereinigung von Ordnung und Anarchie.
Pierre Joseph Proudhon
Ich fürchte das Ansehen mehr, als ich es wünsche, da ich meine, dass es in irgendeiner Weise Freiheit und Muße derjenigen, die es erwerben, herabmindert, und beide Dinge besitze ich so vollständig und schätze sie derart, dass es keinen Monarchen in der Welt gibt, der reich genug wäre, um sie mir abzukaufen.
René Descartes
Jeder hasst bekanntlich den, dem er etwas verdankt.
Rolf Hochhuth
Wer wünschen well, das er reht leb, Der wünsch, das im got darzü geb Ein gsunder sinn, lib und gemüt, Und in vor vorcht des todes bhüt, Vor zorn, begir und bösem git.
Sebastian Brant
Wo man das Recht hinauswirft, hält der Schrecken Einzug.
Sprichwort
Kleine Schwächen – große Laster.
Walter Ludin