Eines möchte ich absolut klarstellen: als wir unsere ballistischen Raketen auf Kuba stationierten, hatten wir keinerlei Verlangen, einen Krieg zu beginnen.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Brich mit deiner Leidenschaft, und du wirst gläubig.
Blaise Pascal
Zufälle sind die Mittel des Schicksals, durch die es seine wichtigsten Pläne mit uns durchführt.
Charles Tschopp
Viel besser ohne Glück als ohne Liebe sein.
Christian Fürchtegott Gellert
Von einem Menschen der so ist wie ich, kann ich nichts lernen.
Elie Wiesel
Jahrtausende lang mußte sich der Mensch seiner Welt anpassen. Jetzt versucht er es mal umgekehrt. Als Rache?
Erhard Blanck
Ich habe nie ein größeres Vergnügen, als wenn ich einem armen Mann kann ein Haus bauen lassen.
Friedrich II. der Große
Wenn ein Mann einer Frau etwas ans Herz legt, dann bestimmt seine Hand.
Helen Vita
I. Die absolute, wahre und mathematische Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand. II. Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne Beziehung auf einen äußeren Gegenstand stets gleich und unbeweglich.
Isaac Newton
Als Frau kann ich nicht in den Krieg ziehen und ich lehne es ab jemand anderes zu schicken.
Jeannette Rankin
Und was kein Königswort erzwingt, vermag die Liebe.
Jeremias Gotthelf
Die Sprache der Gesetze soll die Juristen befriedigen und der Nation verständlich sein.
Johann Caspar Bluntschli
Auf dich selbst schau, nicht allen vertrau!
Johann Gottfried Herder
Da macht sich jemand Gedanken, immer diese Übertreibungen.
Manfred Hinrich
Der Schlaf erstickt und unterdrückt unsere seelischen Kräfte, der Geschlechtsakt saugt sie ebenso auf und lässt sie verschwinden.
Michel de Montaigne
Ich plädiere für eine multikulturelle Gesellschaft.
Michel Friedman
Nur wer noch hofft, vermag aus Tränen Nutzen zu ziehen.
Nathanael West
Der Mensch übertrifft die Tiere – aber nur in der Bösartigkeit.
Panagiotis Soutsos
Es ist ein großer Unterschied, ob eine Frau sich hingibt oder hergibt.
Rolf Thiele
Das Glück lässt mich innehalten, das Leid lässt mich wachsen.
Roswitha Bloch
Herkunft sucht Heimat.
Stefan Schütz