Das Schöne in der Wirklichkeit ist höher als das Schöne in der Kunst.
Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski
Jede Nähe findet sich im Unendlichen
Anke Maggauer-Kirsche
Niemand hat mir je gesagt, dass das Gefühl der Trauer so sehr dem Gefühl der Angst gleicht.
C.S. Lewis
Viele Kollegen machen sich vor, daß man zwar ein halbes Jahr lernen muß, um ein Schwein zu zerlegen, oder drei Jahre, um einen Anzug nähen zu können, daß aber jeder schreiben kann, sobald er etwas erregt ist.
Ernst Alexander Rauter
Ein einziger Gewissensbiß kann viel süßes Leben versalzen.
Ernst Ferstl
O wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück! Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück.
Friedrich Rückert
An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?
George Eastman
Hast du deinen Pflicht gethan, Dann sei alles Ächzen, Krächzen Auch für heute abgethan.
Johann Wolfgang von Goethe
Narren haben auch die Freiheit, sie sich nehmen zu lassen.
Karl Feldkamp
Dies Deutsch mit seinen vielen Fremdwörtern klingt, wie wenn einer die Stiefel aus dem Morast zieht: quatsch, quatsch, platsch, quatsch.
Kurt Tucholsky
Der brennende Ehrgeiz verbannt von Jugend an alle Vergnügungen, um allein zu herrschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Für ein neues Auto sparen oder für einen neuen Kopf?
Manfred Hinrich
Es ist erstaunlich, daß ein Wahrsager einen Wahrsager ohne zu lächeln ansehen kann.
Marcus Tullius Cicero
Brüder und Mütter lieben sehr, Aber ein Ehweib noch viel mehr!
Michael Sachs
Schuster, bleib' bei deinen Leisten.
Plinius der Ältere
Aus der Hand in den Mund gibt schlechte Nahrung kund.
Sprichwort
Als sie allein war, ernährte sie sich von Brot und Linsen; dann heiratete sie und ernährte sich von Linsen und Brot.
Wer nichts mehr wünscht, besitzt alles.
Teresa von Ávila
Wie die Eltern sind, wie sie durch ihr bloßes Dasein auf uns wirken – das entscheidet.
Theodor Fontane
Um die Freiheit zu garantieren, muss der Toleranz Schutz gewährt werden.
Ulrich Wickert
Rede und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten.
Wladimir Bukowski