Der Ruhm bringt jenem keine Erquickung, der ihn gestohlen hat, statt ihn sich zu verdienen.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Wage dich nicht an Dinge, die deine Kräfte übersteigen; es gibt sonst zum Schaden noch Spott.
Äsop
Die Liebe einer Frau kannst du dir durch mancherlei verscherzen: durch Vertrauen und durch Mißtrauen, durch Nachgiebigkeit und durch Tyrannei, durch zu viel und zu wenig Zärtlichkeit, durch alles und durch nichts.
Arthur Schnitzler
Ein jeder Mensch bedarf zur Entwicklung seiner Kräfte einer Reihe kalter und regnerischer Tage.
Emil Jakob Jonas
Unsere Politik richtet sich nicht gegen ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Doktrin, sie richtet sich gegen Hunger, Armut, Verzweiflung und Chaos. Ihr Zweck ist die Wiederbelebung einer funktionierenden Weltwirtschaft, damit politische und soziale Bedingungen geschaffen werden, unter denen freie Institutionen existieren können.
George C. Marshall
Demokratie ist die Kunst, sich selbst im Zaum zu halten, damit man nicht von den anderen im Zaum gehalten werden muss.
Georges Clemenceau
Leiden, Irrtum und Widerstandskraft halten das Leben lebendig.
Gottfried Keller
Gefährliche Deutsche! Sie ziehen plötzlich ein Gedicht aus der Tasche oder beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine
Die Vermögenden werden nur insofern geschützt, als andere durch sie genießen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es befindet sich wohl keine Kirche in der Christenheit, deren frühere Gemälde, Statuen oder sonstige Denkmale nicht neuere Bedürfnissen oder verändertem Kunstgeschmack einmal weichen müssen.
Lob steht unter den Menschen in staunenswerter Verehrung.
Lukrez
Es lügt was in der Sucht.
Manfred Hinrich
Gnade, Herr Scharfrichter, noch einen kleinen Moment!
Marie Jeanne Dubarry
Die Weisheit eines ganzen Lebens kann in einem Aphorismus sein.
Roswitha Bloch
Das Glück ist wie ein Schmetterling, wenn es Dich plötzlich findet. Du weißt nicht recht, woher es kam und nicht, wohin's entschwindet.
Sonja Marlin
Der Affe wartet nicht, bis die Frucht reif ist.
Sprichwort
Aus dem Mund eines Kindes spricht seine Familie.
Laß dich durch nichts beunruhigen, laß dich durch nichts ängstigen. Alles vergeht, außer Gott; Gott allein genügt.
Therese von Lisieux
Alles Denken hat bisher Resultate ergeben.
Walther Rathenau
Denn wahres Glück genießt doch nie, wer zahlen soll und weiß nicht wie.
Wilhelm Busch
Denn gnädig sein, gibt echten Adel kund.
William Shakespeare