Der Flugtraum war in der Kunst schon früher bekannt. Marc Chagall erhob ihn zum Lebensgefühl.
Nikolaj Aaron
Arbeitet denn jemand gern? Warum arbeitet man aber trotzdem? Weil das durch Arbeit gewonnene Geld mehr Vergnügen bereitet, als die Arbeit selbst Unlust verursacht.
Arthur Conan Doyle
Um zu wissen, wieviel Glück einer im Leben empfangen kann, darf man nur wissen, wieviel er geben kann.
Arthur Schopenhauer
Poesie ist eine Gabe des Himmels, und selbst sogenannte Barbaren und Wilde haben nach ihrem Maße Anteil daran.
August Wilhelm von Schlegel
Ich bin reich, fett, faul; daher mag ich nicht mehr schreiben.
David Hume
Ein guter Schüler sollte besser sein als sein Lehrer. Das dürfte heute keine Kunst mehr sein.
Erhard Blanck
Vaterschaft ist ein Beruf, der einem auferlegt wird, ohne daß man gefragt wird, ob man sich auch dafür eignet.
Francis De Croisset
Wahre Freiheit Macht euch erst von der Freiheit frei, Wollt wirklich frei ihr werden; Kein Sklave sein von der Menge Geschrei, Heißt frei sein erst auf Erden.
Franz Grillparzer
Wehe dem, der zu sterben geht und keinem Liebe geschenkt hat, dem Becher, der zu Scherben geht und keinen Durstigen getränkt hat.
Friedrich Rückert
Reichtum sollte eigentlich nur einen Zweck haben: Armut abzuschaffen.
Julius Nyerere
Um sich auf die Suche nach der Wahrheit begeben zu können, muss man trunken von der Phantasie sein.
Leonard Bernstein
Mutigen Sprung gewagt; Nimmer gewinnt, wer zagt; Schnell ist das Wechselglück, Dein ist der Augenblick.
Ludwig Rellstab
Wo Leid ist, ist Irrtum - wo Schmerz ist, muß immer etwas falsch sein.
Prentice Mulford
Verliebt, verdreht.
Terenz
Unbildung ist eine Last.
Thales von Milet
Scheitern als Lernchance.
Ute Lauterbach
Aus nichts wird nichts, das merke wohl, Wenn aus dir etwas werden soll.
Wandsbecker Bothe
Solange Adam allein war, war der Garten Eden noch ein Paradies.
Werner Mitsch
Tod für Tod, Liebe für Liebe, bittrer Haß für Haß, Gleiches mit Gleichem, zahl ich, Maß für Maß.
William Shakespeare
Wer nur darauf baut, schön und begehrenswert zu sein, der hat es natürlich schwer beim Älterwerden.
Witta Pohl
Mitunter entfernt sich X ein wenig von der Wirklichkeit – wie andere sie sehen.
Wolfgang Mocker