Zitate über Bekennen

Wie oft verschanzen wir uns hinter Sachzwängen, wo wir nicht den Mut haben, unsere Brutalität offen zu bekennen.

Nikolaus Cybinski

Bekennen Brutalität Mut

Wie man sich die gute Sekretärin vorstellt: Sie denkt wie ein Mann, benimmt sich wie eine Dame, arbeitet wie ein Pferd und lässt sich wie ein Pony bezahlen.

Anonym

Der Bürger, der von seiner Meinungsfreiheit sozusagen berufsmäßig Gebrauch macht.

Anonym

Die Frau, die betrügt, hat im Gegensatz zu den Männern ein Bedürfnis sich nachher, wäre es auch nur vor sich selbst, zu rechtfertigen; darum läßt sie es sich selten am Betrug genügen, sie verleugnet und verrät zugleich.

Arthur Schnitzler

Nur in der steten Unzufriedenheit liegt der Erfolg.

Carsten K. Rath

Die Menschen fühlen es als eine so schwere Last, für empfangene Wohltaten dankbar zu sein, daß sie, um eine solche Verpflichtung von sich abzuwälzen, die Behauptung aufgestellt haben: Wohltun trägt Zinsen!

Daniel Spitzer

Wo alle Grenzen sich durchschneiden, alle Widersprüche sich berühren, da ist der Punkt, wo das Leben entspringt.

Friedrich Hebbel

Wir werden durch das Buch vielleicht sicherer und länger herrschen als durch das Schwert.

Honore de Balzac

Muß denn nicht jeder bittere Erfahrungen in der Welt machen, um die Welt kennenzulernen?

Jakob Michael Reinhold Lenz

Nichts ist auf der sakramentalischen Lumpen, Ruinen, Kinder und Lappalien-Erde groß und unerschöpflich als Menschen – Lieben – Leben; Kenntnisse und Talente sind etwas, aber doch Hundsfötter, um fein zu sprechen.

Jean Paul

Das Volk, welches seine Vergangenheit von sich wirft, entblößt seine feinsten Lebensnerven allen Stürmen der wetterwendischen Zukunft.

Joseph Görres

Die beste Erziehung ist die, welche die Kinder und Leute gewöhnt hat, gut zu sein.

Joseph Johann von Littrow

Mit Offenheit und Demut kann man aus jeder Erfahrung und in jedem Alter etwas lernen.

Konosuke Matsushita

Ich besitze drei köstliche Dinge, die ich festhalte und schätze: Das eine ist die Güte, das zweite Genügsamkeit, das dritte selbstloses Dienen.

Laozi

Nur durch Liebe, nicht durch deutsche Philosophie versteht man den Sinn dieser Welt.

Oscar Wilde

Was du erlebst, kann dir kein Gott mehr rauben.

Robert Hamerling

Mehr Fleisch - mehr Würmer.

Talmud

Nichts ist unbegründeter als die dummen Vorurteile der Menschen, nichts verlogener als geheuchelte Sittenstrenge.

Titus Petronius

Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!

Voltaire

In manchen Ländern ist die Polizei so tüchtig, dass auf einen Diebstahl zwei Verhaftete kommen.

Werner Mitsch

Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken, während es hinten reißt. Der Stoff hält sich eben nicht.

Wilhelm Raabe