Zahlreiche Einfälle, die Männer stolz ihrem Verstand zuschreiben, verwandeln sich unter den Augen der Frauen zu Bekenntnissen ihrer Fantasielosigkeit.
Nikolaus Cybinski
Wo es mir gut geht, ist mein Vaterland!
Carsten K. Rath
Meine Gedanken sind meine Dirnen.
Denis Diderot
Die Antworten zu unseren Problemen kommen aus der Zukunft und nicht von gestern.
Frederic Vester
Das Vergessen ist ein Weg ohne Umkehr.
Fritz P. Rinnhofer
Ein blind Huhn findet auch wohl ein Korn!
Georg Rollenhagen
Der Sohn Albions, obgleich er weiße Wäsche trägt und alles bar bezahlt, ist doch ein zivilisierter Barbar.
Heinrich Heine
Wer sich selbst an das Unwahre kettet, wird mit der Zeit ebenso.
Hermann Heiberg
Es ist des Höchsten nicht so viel über die Erde verstreut, daß heute ein Volk sagen könnte, wir genügen uns vollständig, oder auch nur: wir bevorzugen das Einheimische.
Jacob Burckhardt
Ungleich den Franzosen und Engländern, loben die Deutschen nichts (an einem Autor, Menschen), ohne alles zu loben; sie glauben parteiisch sein zu müssen.
Jean Paul
Du lebst nicht für dich allein auf Erden.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Abscheu vor dem Bürger ist bürgerlich.
Jules Renard
Schonungsloser als Wünsche stellen Begierden uns bloß
Kurt Marti
Sex ist in Bewegung umgesetztes Gefühl.
Mae West
Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.
Marc Aurel
Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.
Marcus Tullius Cicero
Ich bin schön, ich bin stark, ich bin weise, ich bin gut. Und ich habe das alles selbst entdeckt!
Stanislaw Jerzy Lec
Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.
Thomas von Aquin
Die zehn Haupttätigkeiten von manchen anderen Frauen: lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, hassen.
Ulrich Erckenbrecht
Wo ist die Macht, die Göttern widerstreite?
Victor-Joseph Étienne de Jouy
Nicht erwarteter Dank macht verlegen; man schämt sich im Innern, die Person verkannt zu haben.
Wilhelm Vogel