Der wahren Frauenschönheit holder Macht kann widerstehen keine Macht auf Erden.
Nikolaus Lenau
Das Kreuz ist eine Last von der Art, wie es die Flügel für die Vögel sind. Sie tragen sie aufwärts.
Bernhard von Clairvaux
Tausend Worte reichen nicht aus, ein Bild zu beschreiben. Tausend Farben reichen nicht aus, ein Gedicht einzufangen.
Claudia Brefeld
Mein größter Besitz ist die Erinnerung.
Curt Meyer-Clason
Menschen sind wie grünes Gras, Eine Blum' und schönes Glas.
Ernst Christoph Homburg
Es ist der größte Übelstand, daß es in unseren Zeiten keinen Dummkopf mehr gibt, der nicht etwas gelernt hätte.
Friedrich Hebbel
Wenn die Dummen nicht bald alle werden, werden bald alle die Dummen sein.
Hans Lippmann
Teppich! Das ist das, was bei ihnen zu Hause unter den leeren Pizzaschachteln auf dem Boden liegt.
Harald Schmidt
Wie sich Aufrichtigkeit mit höflichem Sinne vereinigt? Vor mir sei höflich, o Mann! hinter mir redlich und klug.
Johann Gottfried Herder
Der Vater der weiblichen Eitelkeit ist der eitle Mann.
Manfred Hinrich
Wer die Macht hat, den muß sie nicht haben.
Ich verachte das geistliche Riesentum.
Martin Luther
Es gibt keine Handlung, für die niemand verantwortlich wäre.
Otto von Bismarck
Die Jugend ist an Gehorsam zu gewöhnen, damit sie es leicht finde, der Vernunft zu gehorchen.
Pythagoras
Darfst das Leben mit Würde ertragen, nur die Kleinlichen macht es klein; Bettler können dir Bruder sagen, und du kannst doch ein König sein.
Rainer Maria Rilke
Nicht alle Wissenschaft lässt sich jedem Bürger vermitteln, aber alle Wissenschaft sollte so formuliert werden.
Ralf Dahrendorf
Tue das, was du fürchtest, und das Ende der Furcht ist gewiss.
Ralph Waldo Emerson
In den Büchern sehe ich die Toten wie lebendig; aus den Büchern sehe ich die Zukunft; in den Büchern ordnen sich die Dinge des Krieges; aus den Büchern kommen die Gesetze des Friedens.
Richard de Bury
Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens.
Richard Wagner
Die Angst verursacht dem Feigen mehr Schmerzen als dem Mutigen der Tod.
Sir Philip Sidney
Der in Sünde fällt, ist ein Mensch. Der deswegen betrübt ist, ein Heiliger. Der damit prahlt, ein Teufel.
Thomas Fuller