Zitate über Erscheinen

Wenn einmal erst erscholl das rechte Wort, So tönt es unvertilgbar fort und fort, Und wäre es auch nach Hunderten von Jahren, Sein Tag erscheint dem ausgesprochen Wahren.

Nikolaus Lenau

Erscheinen Jahr Tönen Wahre Wort

Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers und Bäckers erwarten wir das, was wir zum Essen brauchen, sondern davon, daß sie ihre eigenen Interessen wahrnehmen. Wir wenden uns nicht an ihre Menschen, sondern an ihre Eigenliebe...

Adam Smith

Inmitten unzähligem Hin und Herreden der Einzelnen wächst still und groß das ewige Weisheitsgut der Menschen weiter.

Christian Morgenstern

Dass die Befreiungstheologie tot sei, ist ein kompletter Unsinn. Unter Befreiungstheologie verstehe ich jene Theologie, die aus einem Gottesverständnis geboren worden ist. Es geht um jenen Gott, der gesagt hat, ich habe den Schrei meines Volkes gehört. Er sagt es zweimal.

Erwin Kräutler

Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.

Henrik Johan Ibsen

Wenn das Herz klopft, klopft es an.

Herbert A. Frenzel

Der Kluge findet fast alles lächerlich; der Vernünftige so gut wie nichts.

Johann Wolfgang von Goethe

Für mich war Fußball immer Berufung.

Jupp Heynckes

Wenn bei uns die Ideen populär werden, dann bleibt die Popularität, die Idee geht gewöhnlich zum Teufel.

Kurt Tucholsky

Hoffen statt zu fürchten, das heißt ein Übel durch ein anderes ersetzen.

Lucius Annaeus Seneca

Auf der Welt hat keiner ein gutes Los als der, welcher seines für gut hält.

Luís de Camões

Eitelkeit: Hohlraumgestaltung.

Manfred Hinrich

Es kann manchmal sehr unrecht sein, ein Recht auszuüben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es ist leichter das Buch zu behalten, als das was drinnen steht.

Michel de Montaigne

Eine Frau sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen umherging und dessen Zunge aus Durst heraushing. Da zog sie für ihn das Wasser mit ihrem Schuh heraus. Für dieses wurde ihr vergeben.

Mohammed

Die Grundlage für Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit ist die Souveränität der Nation.

Mustafa Mustafa Kemal Atatürk

Freunde sind nie heimatlos, denn einer wohnt in des anderen Herz.

Rabindranath Thakur

So laß uns Abschied nehmen wie zwei Sterne, durch jedes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt.

Rainer Maria Rilke

Das Genie ist die höchste Verkörperung der Vernunft in einem Punkt und zu einem bestimmten Augenblick.

Théodore Simon Jouffroy

Ein Fachmann ist ein Mensch, der zu reden anfängt, wenn er zu denken aufhört und umgekehrt.

Umberto Eco

Um Nichtwissen zu zerstören, muß man sich unaufhörlich in der Unterscheidung üben.

Vivekananda