Zitate über Klingen

Kein Frühling weiß so traut und wohl zu klingen, Als wenn zum Herzen Freundesworte dringen; So tönt kein Lied in kummervollen Stunden, Wie wenn der Freund das rechte Wort gefunden.

Nikolaus Lenau

Dringen Klingen Lied Trauen Tönen

Auch ihr, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart, hat er nun versöhnt.

Bibel

Das Leben passiert uns, wir sind sein Weg. Daran müssen wir sterben.

Carl Ludwig Schleich

Aus der Klugheit erwachsen drei Früchte: Wohl denken, wohl reden, recht handeln.

Demokrit

Zeit hat wachsende Geschwindigkeit.

Else Pannek

Mädchenfreundschaft gleicht dem Mondlicht: es verblaßt, wenn die Sonne der Liebe aufgeht.

Franz von Schönthan

Vertrauen in einen Menschen bringt das Beste in ihm ans Licht.

Frederick W. Lewis

Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe.

Friedl Beutelrock

Außendinge sind nur der Anstrich des Mannes. Ich bin mein Himmel und meine Hölle.

Friedrich Schiller

Kann nichts dich, Fliehende, verweilen, O meines Lebens goldne Zeit? Vergebens! Deine Wellen eilen Hinab ins Meer der Ewigkeit!

Friedrich Schiller

Einen Menschen kennen heißt: wissen, über welchen Betrag er verfügen kann. Was kommt es denn auf einen Namen an?

Giacomo Casanova

Kein Mensch muss müssen.

Gotthold Ephraim Lessing

Ich durfte an dir größer werden, durch dein Vertrauen tiefer reich, dein Dasein ist mir Wunder Leben, dein Wesen meine Zauberwelt.

Hans-Christoph Neuert

Wer Wahrheiten spricht, sticht immer, mein Bester, In entsetzliche Wespen und Hornissennester.

Heinrich Vierordt

Wenn das Herz nicht Untertan ist, herrscht es.

Horaz

Das größte Elend hienieden ist nicht das soziale, sondern die Verkümmerung so mancher Menschenseele.

Jakob Bosshart

Sie sagte, sie lebe so dahin. Dahin möchte ich sie begleiten!

Karl Kraus

Was Jahre nicht bewirken, entscheiden of Sekunden.

Katharina Eisenlöffel

Das Vertrauen mag alles, es bewirkt Wunder.

Therese von Lisieux

Glück strahlt zurück wie das Licht des Himmels.

Washington Irving

Geld ist ein guter Soldat, mein Herr, und macht sich Bahn.

William Shakespeare