Nikolaus Selnecker Zitate

Gib, daß wir leben in dem Wort und darauf fahren ferner fort von hinnen aus dem Jammertal zu dir in deinen Freudensaal!

Nikolaus Selnecker

Fahren Geben Jammertal Leben Wort

Um den Frieden zu sichern, muß man Europa organisieren.

Aristide Briand

Ein deutlicheres Signal kann es nun nicht geben, dass der rot-grüne Sozialpopulismus die Generationengerechtigkeit verletzt.

Christian Lindner

Wer irr gegangen ist, der kann einem andern desto besser den Weg zeigen.

Christoph Lehmann

Der Feind geht um und suchet, wo er sich einen fange.

Clemens Brentano

Frauen erwarten das totale Glück von seiten ihres Mannes.

Eva Julia Fischkurt

Man hat Exempel, daß man den Mord liebt und den Mörder straft.

Friedrich Schiller

Den Menschen adelt, Den tiefstgesunkenen, Das letzte Schicksal.

Friedrich Schiller

Ich verbringe mehr Zeit im Wald als ein Eichhörnchen!

Jack Lemmon

Nicht das Sein, sondern das Bewußtsein ist die Quelle alles Elends.

Johann Georg Hamann

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück.

Johann Wolfgang von Goethe

Gewehre rechts - Gewehre links - das Christkind in der Mitten... Gibt es einen greulicheren Anblick?

Kurt Tucholsky

Wer frei ist von Eitelkeit, schau in den Spiegel.

Manfred Hinrich

Ein Weiser lebt mit anderen zusammen, ohne sie zu kritisieren. Ein Narr kritisiert andere, ohne mit ihnen zusammenzuleben.

Miguel Tirado Zarco

Ein Dummkopf, der einen geistvollen Einfall hat, setzt in Erstaunen und erregt Ärgernis wie ein galoppierender Droschkengaul.

Nicolas Chamfort

Gesetzen widersteht man; Liebe zwingt.

Phaedrus

Wir müssen lernen, das Böse zu bekämpfen, ohne jemanden Böses zu tun.

Phil Bosmans

Du weißt nicht wie schwer die Last ist, die du nicht trägst.

Sprichwort

Die Wahrheit und der Morgen klären sich nach und nach auf.

Sprichwort

Ich glaube nicht, dass unser Land durch diesen Rücktritt etwas gewinnen wird.

Václav Klaus

Die Idee der Humanität, einst in den Gestaltungen persönlichen Wohlwollens mehr instinktiv geübt als klar erfaßt, hat erst in dem Bewußtsein eines Gesamtlebens der Menschheit, das fortan in der Geschichte sittliche Aufgaben löst, damit ihm neue gestellt werden, ihr eigentliches Objekt sich geschaffen.

Wilhelm Max Wundt