Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt.
Nikolaus von Kues
Freund und Anker kennet man, wenn sie Hilf in Not getan.
Abraham a Sancta Clara
Gott schaut durch dich hindurch wie durch Glas.
Carl Hilty
Wenn jeder Politiker, der einmal bewußt die Unwahrheit gesagt hat, sein Amt niederlegen müßte, würde es ziemlich leer werden in den Parlamenten und Kabinetten.
Ernst Albrecht
Blitzgescheite Menschen werden von Besserwissern gern zum Schweigen verdonnert.
Ernst Ferstl
Wer seinen Gegner töten will, mag erwägen, ob er ihn nicht gerade dadurch bei sich verewigt.
Friedrich Nietzsche
Der Haß schadet niemand, aber die Verachtung ist es, was den Menschen stürzt.
Friedrich Schiller
Der Satz muss noch mit einem Bruch multipliziert werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.
George Gordon Byron
Wenn einer von mir einen Kredit haben will, frage ich immer meinen Anwalt. Und wenn der ja dazu sagt - dann nehme ich mir einen anderen Anwalt.
Henry Ford
Sich selber über Bord werfen in das Meer seiner Gnade.
Hermann Friedrich Kohlbrügge
Da du ein Mensch bist, bedenke stets, daß du das selbe Schicksal mit allen Menschen hast. (Den Tod)
Isokrates
Die Aufgabe unseres Lebens ist, möglichst allseitig zu werden. Allseitig heißt aber nicht, vieles wissen, sondern vieles lieben.
Jacob Burckhardt
Er hat uns auch schon mal gelobt. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, wann das zuletzt der Fall war.
Jens Lehmann
Verwende so viel Zeit darauf, dich selbst zu verbessern, dass du keine Zeit hast, andere zu kritisieren.
Jim Rohn
Ich habe schon vor Wochen damit aufgehört, wegen gewisser Entscheidungen enttäuscht zu sein.
Mario Theissen
Ich glaube, mein Vater war einer der Gründe, warum ich Diktaturen so verabscheue.
Mario Vargas Llosa
Das Steuern ist wichtiger als die Steuern.
Markus Miller
Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht.
Paul Ernst
Almosen ist des Reichen bester Schatz.
Sprichwort
Nicht im Verschweigen der Gefahr liegen die Mittel gegen die Wetter der Zeit, sondern in ihrer klaren Erkenntnis.
Wilhelm Freiherr von Ketteler