Zitate über Beherrschen

Die Mathematik ist eine rein menschliche Schöpfung, die wir beherrschen, weil wir sie selbst geschaffen haben.

Nikolaus von Kues

Beherrschen Mathematik Schaffen Schöpfung

Nicht wie die Ritter, welche mit goldenen Sporen einherstolzieren, die von den Kaisern mit Gunst und Torheit zu Rittern geschlagen sind. Die echten Ritter sind vom harten Geschick geschlagen und geprägt, ihr Sporn ist die Treue und ihr Schwert ist der Glauben an das ewige Bestehen der Geschlechter und, daß dieselbe Herrlichkeit aus dem Stamme immerdar wiedergeboren werde.

Achim von Arnim

Der Friede ist mehr wert als die Wahrheit.

Aristoteles

Die Ehrgeizigen: Ihr Ehrgeiz ist wie der Horizont, der immer vor ihnen steht.

Charles de Montesquieu

Verantwortliche Manager müssen auch Fehler machen können. Sind sie nicht bereit, auch mal Fehlschläge zu riskieren, führen sie ein Unternehmen zum Stillstand.

Dieter Zetsche

Ein erfolgreicher Mann kann nicht verstehen, wie schwer das Leben für einen erfolglosen Mann ist.

Edgar Watson Howe

Ironie kokettiert mit dem Schicksal. Sarkasmus rechnet mit ihm ab. Zynismus auf.

Erhard Blanck

Beleidigungen sollst du nicht rächen, sondern verhüten.

Friedrich Hebbel

Bescheidenheit ist zwar ein schöner Zug, sagt der Unbescheidene, aber es gibt leider keinen repräsentativen Bahnhof, auf dem man ankommen könnte.

Gerd W. Heyse

Geld ist wie Sprache - ein Instrument der Kommunikation. Geld und Sprache wurden spontan erfunden, wo Menschen etwas austauschen wollten - Gedanken einerseits, Eigentumsrechte oder Forderungen andererseits. Wie am Sinn der Worte und Sätze in der Sprache darf sich auch am Wert des Geldes nicht schnell viel ändern, soll die Kommunikation nicht unter Mißverständnissen leiden.

Herbert Giersch

Das Schicksal legt Nacht um uns und reicht uns nur Fackeln für den nächsten Weg, damit wir uns nicht betrüben über die Klüfte der Zukunft und über die Entfernung des Ziels.

Jean Paul

Religion ist die Unfähigkeit des menschlichen Verstandes, Ereignissen ins Gesicht zu sehen, die er nicht versteht.

Karl Marx

Man muß sein wie eine Lampe, abgeschirmt gegen äußere Störungen - den Wind, Insekten, und gleichzeitig rein, durchsichtig und mit heißer Flamme brennend.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Staatschef und Staatsfeind sind gern in einer Hose.

Manfred Hinrich

Der Klügste gibt nach und nach nach.

Michael Richter

Arbeit erscheint mir nie als Realität, sondern als Mittel, der Realität aus dem Weg zu gehen.

Oscar Wilde

Ein sorgloses Leben ist das Privileg der Gestorbenen.

Pavel Kosorin

Die Sünden gegen das 6. Gebot sind keineswegs die schlimmsten, aber die klebrigsten.

Thomas von Aquin

Originale nennt man die noch nicht entdeckten Plagiate.

Voltaire

Unsere Sache ist gerecht. Der Feind wird zerschlagen. Unser wird der Sieg sein!

Wjatscheslaw Michajlowitsch Molotow

Dichten ist wie Uran gewinnen: Arbeit ein Jahr, Ausbeute ein Gramm.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski