Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts, ich bin frei.
Nikos Kazantzakis
So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.
Albert Schweitzer
Es gibt im Leben nur zwei Sünden: Zu wünschen ohne zu handeln oder zu handeln ohne Ziel.
Ayn Rand
Freude bezahlt der Mensch durch Leid. Er sammle Schätze in guten Zeiten, froh, wenn er nur deren Zinsen in schlechten Zeiten aufwenden muß.
Ernst Siegfried Mittler
Es ist ausgemacht, daß eine schlechte Erziehung der Frauen viel mehr Unheil erzeugt als die der Männer.
François Fénelon
Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein.
Friedrich Schlegel
Und ach!, wer tot zu sein wünscht, der ist es schon zur Hälfte.
Heinrich Heine
Du lebst nicht für dich allein auf Erden.
Johann Heinrich Pestalozzi
Fehler der so genannten Aufklärung: dass sie Menschen die Vielseitigkeit gibt, deren einseitige Lage man nicht ändern kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn wir die Welt von unseren Schultern nehmen, bemerken wir, dass sie nicht fällt.
John Cage
Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an, interessant zu werden, wo sie aufhört.
Justus von Liebig
Wir neigen viel zu sehr dazu, Dingen, die das Ergebnis vieler Ursachen sind, einer einzigen zuzuschreiben.
Wir müssen jetzt ernten, und das heißt: nachlegen, nicht nachlassen.
Karl-Heinz Rummenigge
Ewiger Genuß gleicht ewigem Entbehren.
Ludwig Börne
Ein Thron ist nur ein mit Samt garniertes Brett.
Napoléon Bonaparte
Wenn die Armen nur Profil hätten, gäbe es keine Schwierigkeiten, das Problem der Armut zu lösen.
Oscar Wilde
Frauen versuchen ihr Glück, Männer riskieren ihres.
Meine ganze Arbeit hatte zum Ziel zu zeigen, daß der christliche Glaube höherstehend ist und nicht bloß eine weitere Mythologie.
René Girard
Weiße Weihnachten, grüne Ostern.
Sprichwort
Es ist nicht der Umfang der geistigen Interessen, sondern die Energie, mit welcher dieselben zur eigenen Gemütsbildung verwendet werden, die ihren sittlichen Wert ausmacht.
Wilhelm Max Wundt
Nur das über uns Stehende kann uns beglücken.
Wilhelm Steinhausen