Die Eroberungen der Männer schlagen häufiger durch ihre eigene Tölpelhaftigkeit fehl als durch die Tugendhaftigkeit der Frauen.
Ninon de Lenclos
Verkehrte Welt Gott vermenschen Menschen vergöttern
Anke Maggauer-Kirsche
Die Kunst, Fehler zu machen, die keiner merkt.
Anonym
Die starke Wirkung des Beispiels beruht auf dem Mangel an eigenem Urteil und nach dem Nachahmungstrieb.
Arthur Schopenhauer
Sehnsucht nach einsam Möchte sein wo aar haust der mir mein haar laust
Dadasius Lapidar
Wer nicht mehr lacht, der ist nur halb noch Mensch.
Ernst Raupach
Der Wunsch, etwas zu besitzen, ist oft größer als das Bedürfnis, es zu benützen.
Ernst Reinhardt
Ein kommt in die besten Jahre, wenn die guten vorbei sind.
Gerhard Grüninger
Schönheit ist eine Frage der Geschwindigkeit des Blicks.
Gundi Feyrer
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.
Heinrich Heine
Die Ehemänner, die dazu verdammt sind, in Mietswohnungen zu wohnen, befinden sich in der allerfürchterlichsten Lage. Welchen glücklichen oder verhängnisvollen Einfluß kann der Hausmeister auf ihr Schicksal ausüben!
Honore de Balzac
Niemand kann von mir verlangen, dass ich Zusammenhänge herstelle, solange sie vermeidbar sind.
Ilse Aichinger
Man eilt herbei, um die Unglücklichen zu betrachten, man bildet eine Gasse oder stellt sich an die Fenster, um die Züge und die Haltungen eines Menschen zu beobachten, der zum Tode verurteilt ist und weiß, dass er sterben muss: eitle, bösartige, unmenschliche Neugierde!
Jean de la Bruyère
Ich trinke um zu vergessen, dass ich trinke.
Joe E. Lewis
Die Unglücklichen sind gefährlich.
Johann Wolfgang von Goethe
Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren.
Joschka Fischer
Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.
Marcus Tullius Cicero
Anspruchslosigkeit ist Seligkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Name ist eine Vorbedeutung.
Plautus
Sünden der Jugend machen das Antlitz im Alter häßlicher.
Talmud
Das starke Ding ist das gerechte Ding, das wird man überall in der Welt finden.
Thomas Carlyle